Kevin Dowling
„Ich beschloss, offen und ehrlich meine Meinung zu sagen“

Kevin Dowling, Bischof von Rustenburg, Südafrika, wurde von einer Gruppe engagierter und einflussreicher katholischer Laien eingeladen, in ihrem Kreis in Kapstadt über den „aktuellen Zustand der Kirche“ zu sprechen. Das Gespräch, bei dem der Bischof „offen und ehrlich“ sprechen wollte, fand am 1. Juni 2010 statt.

Der Bischof beginnt seine kritische Analyse mit dem Hinweis auf ein Bild in der katholischen Wochenzeitung „The Southern Cross“. Zu sehen ist Bischof Edward Slattery, der in feierlichem Ornat mit „Cappa magna“, einer meterlangen roten Schleppe, die von demütigen Ministranten gehalten wird, zum Pontifikalamt in die Kirche einzieht. Für mich ist dieses Bild, das den Triumphalismus in einer Kirche fördert, die durch den Skandal des sexuellen Missbrauchs belastet ist, äußerst unglücklich. Was sich hier abspielt, trägt die Zeichen eines mittelalterlichen Hofes, nicht die des bescheidenen und dienenden Leitungsstils Jesu. Es scheint mir eher ein Symbol für das zu sein, was sich in der Kirche, insbesondere seit dem Pontifikat Papst Johannes Paul II., bis heute durchsetzt: Ein „Restaurationismus“ der sorgfältig geplanten Demontage der „geöffneten Fenster“ des 2. Vatikanischen Konzils, mit dem Ziel, das alte und steuerbare Modell der Kirche mit Hilfe einer zunehmend zentralisierten Machtstruktur wieder herzustellen. Es ist eine Struktur, die heute alles im Leben der Kirche durch ein Netzwerk der Vatikanischen Kongregationen (Ministerien), die von Kardinälen geleitet werden, die die Befolgung dessen sicher stellen, was sie für rechtgläubig halten. Dem, der sich nicht exakt daran hält, drohen Zensur und Strafe, z.B. Theologen, denen an Katholischen Fakultäten zu lehren, verboten wird. Man kann diese Fakten nicht hinreichend hervorheben.

Das Zweite Vatikanische Konzil war ein ökumenisches Konzil, eine feierliche Ausübung des Lehramtes der Kirche, d.h. das Kollegium der Bischöfe, versammelt mit dem Bischof von Rom, übte die Lehrfunktion für die ganze Kirche aus. Mit anderen Worten, ihre Visionen, ihre Prinzipien und Leitlinien gelten für die Gesamtkirche vom Papst bis zum Bauern auf den Feldern von Honduras. Seit dem 2. Vatikanum hat es eine solche Ausübung des kirchlichen Lehramtes nicht mehr gegeben. Stattdessen gab es eine Fülle von Verlautbarungen, Erlassen und Entscheidungen für die Gesamtkirche mit der Auflage der inneren Zustimmung im Glauben aller Katholiken. In Wirklichkeit aber handelt es sich dabei nur um theologische und pastorale Interpretationen oder gar Meinungen derer, die im Zentrum der Kirche Macht besitzen. Sie wurden nie als Sätze des „depositum fidei“ (Glaubensschatz der Kirche) definiert, die von allen Katholiken anzunehmen und zu glauben sind, wie es bei anderen feierlich proklamierten Dogmen der Fall ist. Zu diesen Interpretationen zählen die über Ehelosigkeit des Priesteramts und die Ordination der Frauen, die damit einer weiteren kirchlichen Diskussion entzogen wurden. Solche kirchlichen Verlautbarungen aber sind dahingehend zu prüfen, ob sie z.B. mit den fundamentalen Visionen des 2. Vatikanischen Konzils übereinstimmen oder ob es sich um Fälle handelt, die andere Interpretationen oder Meinungen zulassen.

Als ich von 1985 - 90 auf internationaler Ebene in der Niederlassung meiner Kongregation in Rom (Redemptoristen) arbeitete, bevor ich als Bischof von Rustenburg hierher zurück kam, war es eine meiner Aufgaben, eine kirchliche Gruppe von jungen Erwachsenen gemeinsam mit unseren Kommunitäten in anderen europäischen Ländern aufzubauen, in denen so viele junge Menschen der Kirche entfremdet sind. Ich entwickelte Beziehungen zu hunderten von aufrichtig suchenden katholischen jungen Erwachsenen, die den Problemen von Gerechtigkeit, Armut und Elend in der Welt aufgeschlossen gegenüber standen, die die strukturelle Ungerechtigkeit in den politischen und wirtschaftlichen Systemen, die die Welt beherrschen, erkannt hatten. Sie spürten zunehmend, dass die offizielle Kirche nicht nur keinen Kontakt mit der realen Wirklichkeit hat, sondern geradezu ein Gegenzeugnis zu den Bestrebungen denkender und wacher Katholiken darstellte, die eine andere, positive Erfahrung mit Kirche suchten. In anderen Worten, eine Erfahrung, die sie zu glauben befähigte, dass die Kirche, der sie angehörten, etwas Relevantes zu sagen und zu bezeugen hätte in einer herausfordernden Welt, in der sie lebten. Viele, ja sehr viele dieser jungen Erwachsenen haben seitdem die Kirche verlassen. Auf der anderen Seite muss man erkennen, dass von einer signifikanten Anzahl junger erwachsener Katholiken, darunter Priester und Ordensleute in der ganzen Welt, das restaurative Modell von Kirche, das sich in den vergangenen 30 – 40 Jahren entwickelt hat, gesucht und geschätzt wird. Es entspricht dem, was sie brauchen. Es gibt ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit zu etwas, was sehr klare Parameter hat und Richtschnur für ihr Leben ist. Es gibt ihnen Sicherheit und Klarheit von dem, was wahr ist, was eine klare und feste Autoritätsstruktur bietet, die alle Fragen definitiv entscheidet und der sie absolut vertrauen, dass sie göttlichen Ursprungs sind. Dass konservative Gruppen und Organisationen in der Kirche in den letzten 40 Jahren zugenommen haben, die eine stattliche Anzahl von Anhängern anziehen, hat zu einem Phänomen geführt, mit dem ich meine Schwierigkeit habe. Es ist eine nach innen gekehrte Kirche, die Furcht vor einer säkulären Welt hat – um nicht zu sagen, sie sei der antagonistische Gegenpol zu einer Welt des Relativismus, insbesondere, was Wahrheit und Moral angeht. Papst Benedikt XVI. bezieht sich häufig darauf. Das ist eine Kirche, die den Eindruck von Rückzug erweckt und einer starken zentralen Autorität vertraut, um die Einheit durch Uniformität in Glaube und Praxis angesichts dieser Gefahren zu garantieren. Die Angst zeigt sich darin, dass ohne eine solche Oberaufsicht und Kontrolle auch in weniger wichtigen Angelegenheiten, die Tür zur Spaltung und zum Zusammenbruch in der Einheit der Kirche führen würde. Das ist eine grundlegend unterschiedliche „Vision“ in der Kirche und von Kirche.

Wo können wir heute die großen theologischen Anführer und Denker der Vergangenheit finden, jemanden wie Kardinal Frings von Köln, Alfrink aus Utrecht und die großen prophetischen Bischöfe, deren Stimme und Zeugnis ein Weckruf zu Gerechtigkeit, Menschenrechten und einer Weltgemeinschaft des gerechten Teilens war: das Zeugnis von Erzbischof Romero von El Salvador, die Stimmen der Kardinäle Arns und Lorscheider und der Bischöfe Helder Camara und Casadaliga aus Brasilien. Noch einmal, wer in der Welt von heute „da draußen“ hört denn zu, geschweige denn würdigt und lässt sich herausfordern von der Kirchenleitung? Ich glaube, dass die Autorität der Kirchenleitung nie schwächer gewesen ist als heute. Deshalb ist es wichtig in meinen Augen, dass die Leitung der Kirche, anstatt den Eindruck von Macht, Privilegien und Prestige zu erwecken, vielmehr als demütig und gemeinsam mit den Gläubigen angemessene und lebensfähige Antworten sucht, die auf die vielschichtigen Fragen der Ethik und Moral Antwort geben, eine Leitung, die sich nicht anmaßt, alle Antworten auf alle Fragen stets parat zu haben.

Ändern wir etwas den Blickpunkt. Eine der wirklich bedeutenden Beiträge der Kirche zum Aufbau einer Welt, in der die Menschen und Gemeinschaften in Frieden und Würde leben können, mit einer Lebensqualität, die denen, die nach dem Ebenbild Gottes geschaffen sind, ziemt, ist die Katholische Soziallehre. Ihre Grundaussagen basieren auf dem Evangelium… Wenn die Kirchenleitung, wo auch immer, sich herausnimmt, die sozio-politisch-wirtschaftlichen Richtlinien und die, die sie erstellen, zu kritisieren, dann muss sie sich auch selbst auf die gleiche Art und Weise kritisieren lassen, in Bezug auf ihre Richtlinien, auf ihre Innenstruktur und besonders auf ihren modus operandi (die Art und Weise ihres Handels). Die demokratische Kultur und Praxis mit dem Fokus auf die Teilnahme der Bürger wird immer mehr, trotz aller unvermeidlichen Schwächen, geschätzt. Wenn denkende Menschen aller Glaubensrichtungen auf die Kirchenleitung sehen, stellen sie Fragen z. B. die nach der echten Teilnahme der Mitglieder an der Regierungsgewalt und auf welche Weise auch die Kirchenleitung zur Rechenschaft gezogen werden kann und von wem. Wenn die Kirche und ihre Leitung gelobt, den Worten des Evangeliums und den Prinzipien der Katholischen Soziallehre zu folgen, werden auch das interne Leben, seine Regierungsmethoden und der Gebrauch der Autorität auf der Grundlage ihres Gelöbnisses geprüft.

Nehmen wir das Prinzip der Subsidiarität heraus: Ich arbeitete 17 Jahre lang bei der Südafrikanischen Bischofskonferenz in der Abteilung Gerechtigkeit und Frieden. Nach unserer politischen Befreiung im Jahr 1999 stellten wir fest, dass die politische Befreiung an sich wenig relevant war für das Leben der Armen, wenn sie nicht zu ihrer wirtschaftlichen Emanzipation führen würde. Wir erkannten deshalb, dass für das Südafrika nach 1994 die Gerechtigkeit auf der wirtschaftlichen Basis das Hauptproblem war. Nach langen Diskussionen und Gesprächen auf allen Ebenen gaben wir 1999 ein Pastorales Dokument mit dem Titel heraus: „Wirtschaftliche Gerechtigkeit in Südafrika“. Sein ursprünglicher Fokus lag anfangs notwendigerweise, gestützt von der Katholischen Soziallehre, auf der Wirtschaft. „Das Prinzip der Subsidiarität schützt die Rechte der Individuen und Gruppen gegenüber den Mächtigen, insbesondere dem Staat. Es gilt, dass die Dinge, die man auf niedrigem Niveau der Gesellschaft tun oder entscheiden kann, nicht von dem höheren gesellschaftlichen Level übernommen werden. Dieses Prinzip stärkt unser Recht und unsere Fähigkeit, selbst zu entscheiden wie wir die gesellschaftlichen Beziehungen organisieren wollen, um mit anderen übereinstimmend zu leben… Wir können und sollten vor allem Schritte zur Entscheidungsförderung auf den unteren Ebenen der Wirtschaft tun, um so die größere Zahl der Menschen am wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu lassen“. (Economic Justice in South Africa, page 14) Auf die Kirche bezogen, verlangt der Grundsatz der Subsidiarität von ihrer Leitung, diesen aktiv zu fördern und Beteiligung, Eigenverantwortung und wirksames Engagement aller im Hinblick auf ihre besondere Berufung und den Dienst in Kirche und Welt zu fördern.

Ich denke aber, dass wir heute eine Kirchenleitung haben, die den Begriff und die Praxis der Subsidiarität „unterminiert“. Wo Einzelheiten des kirchlichen Lebens auf der unteren Ebene zum Gegenstand minutiöser Überprüfungs- und Autorisierungsverfahren durch die höhere Ebene werden, z.B. Liturgische Sprache und Texte, sind die wichtigsten Grundsätze des 2. Vatikanischen Konzils wie Kollegialität in der Entscheidungsfindung praktisch nicht existent. Der bedeutende emeritierte Erzbischof von Wien, Kardinal Josef König, schrieb 1999, 35 Jahre nach dem Konzil: „In der Tat, de facto und nicht de jure, absichtlich oder unabsichtlich, haben sich die Behörden der Kurie in der Zusammenarbeit mit dem Papst die Aufgaben der Bischofskollegien angeeignet“. (My Vision of the church of the future, The Tablet, March 27.1999, p. 434)

Was mich daran stört, ist das Mystische, was in den letzten 30 Jahren in zunehmenden Maß die Person des Papstes umgibt, so dass jede Andeutung von Kritik
oder jedes ehrliche Infragestellen seines Denkens und der Ausübung seiner Autorität als Mangel an Loyalität mit dem Papst disqualifiziert wird. Das ist mehr als eine äußere Wahrnehmung, denn dieser Mythos, der fraglosen Gehorsam und unbedingte Treue gegenüber dem Papst einfordert, wird auf diese Weise zum Merkmal der Moral und des Glaubens eines treuen Katholiken schlechthin. Wenn aber diese mystifizierte Autorität des Papstes sich tendenziell in die römische Kurie hinein verlängert, entsteht die reale Möglichkeit, den ungefragten Gehorsam dem Papst gegenüber auch auf die Maßnahmen und sehr menschlichen Entscheidungen der Kurienkardinäle zum Kriterium der Papsttreue zu machen. Wo dieser Gehorsam ausbleibt, fehlt es dann auch an Loyalität gegenüber dem Papst. Nach und nach wird es deshalb in den letzten Jahren für das Bischofskollegium als Ganzes oder einer bestimmten Region schwieriger, ihre theologisch gesicherte Führungsrolle zu übernehmen und angemessene Antworten für ihre speziellen sozio-ökonomischen, kulturellen, liturgischen, spirituellen Fragen oder andere pastoralen Probleme und Nöte zu finden, viel weniger noch, um sich mit römischen Beschlüssen und Entscheidungen auseinander zu setzen. Und, was mehr und mehr sichtbar wird, ist die „Sicherheitspolitik“ der Kurie in den letzten 30 Jahren bei der Ernennung von Bischöfen. Frei gewordene Bischofsstühle werden ausschließlich mit unbestritten orthodoxen und äußerst konservativen Bischöfen besetzt. Trotz aller Einwendungen der Ortskirchen wird am Ende, um der „Treue zum Papst“ und der „Einheit des Episkopats“ willen, immer die römische Position siegen. Was wir aus meiner Sicht haben sollten, ist eine Kirche, deren Leitung die Entscheidungsfindungen auf den entsprechenden Ebenen in den örtlichen Kirchen bestärkt und anerkennt, wobei die Kirchenleitung und das Volk Gottes vor Ort hinhören auf das und sich dafür entscheiden, „was der Geist der Kirche sagt“, um so in einem Konsens des Glaubens und des Gebets zu tun, was der Gemeinschaft dient. Dazu bedarf es allerdings des Glaubens an Gott und des Vertrauens in das Gottesvolk, auch wenn das manchem als risikoreich erscheinen mag. Aber die Kirche könnte am Ende gerade durch eine Verschiedenheit bereichert werden, die die soziokulturellen Werte wirklich in einen lebendigen Glauben integriert. Dies mit der Erfahrung, dass solche Vielfalt, ohne Uniformität zu fordern, die Einheit der Kirche vorantreiben kann, um so wirklich authentisch zu sein. Die Vielfalt aber in Leben und Praxis, als Ausdruck des Prinzips der Subsidiarität, hat man den Kirchen vor Ort überall in der Welt genommen durch die zentrale Beschlussfassung auf der Ebene des Vatikans. Dazu wird Rechtgläubigkeit immer häufiger mit konservativen Anschauungen und Ansichten gleich gesetzt, gepaart mit dem entsprechenden Urteil, dass, was man liberal nennt, als suspekt und als nicht rechtgläubig gilt und deshalb als Gefahr für den Glauben der Menschen zurückgewiesen werden muss.

Gibt es einen Weg nach vorn? Um diese Frage habe ich, besonders vor dem Hintergrund unterschiedlicher Meinungen, mit der Vision einer neuen Kirche gerungen. Wie kann man so unterschiedliche Visionen von Kirche oder Modellen von Kirche in Einklang bringen? Die Antwort habe ich nicht. Es sei denn, dass wir irgendwann einer Haltung der Achtung und Ehrfurcht vor der Verschiedenheit und Vielfalt in einer lebendigen Einheit in der Kirche suchen, damit die Menschen die Möglichkeit haben, den Typ von Gemeinschaft zu finden oder zu schaffen, der ihrem Glauben und ihrer Hoffnung Ausdruck verleiht. Und im Bezug auf ihr christlich-katholisches Leben und ihr Engagement in Kirche und Welt, in einer konstruktiven Spannung von Unwegsamkeiten und Unklarheiten, die auftreten werden, auf die Gegenwart des Heiligen Geistes vertrauen. Im Mittelpunkt steht die Frage des Gewissens. Als Katholiken muss man uns vertrauen, auf der Grundlage eines erwachsenen Gewissens fundierte Entscheidungen über unser Leben, unser Zeugnis, unsere Ausdrucksformen des Glaubens, der Spiritualität, des Gebets und des Engagements in der Welt zu treffen. Als eine Einladung zur Anerkennung des Gewissens und gewissenhafter Entscheidungen über Leben und Teilhabe an einer sehr humanen Kirche schließe ich mit der Formulierung von keinem Geringeren als dem Theologen Joseph Ratzinger, dem heutigen Papst: „Über dem Papst als Ausdruck für den bindenden Anspruch der kirchlichen Autorität steht noch das eigene Gewissen, dem zu allererst zu gehorchen ist, notfalls auch gegen die Forderung der kirchlichen Autorität. Mit dieser Herausarbeitung des Einzelnen, der im Gewissen vor einer höchsten und letzten Instanz steht, die dem Anspruch der äußeren Gemeinschaften, auch der amtlichen Kirche, letztlich entzogen ist, ist zugleich das Gegenprinzip zum heraufziehenden Totalitarismus.“ (Joseph Ratzinger in: (Schriftleitung: H. Vorgrimler) Das Zweite Vatikanische Konzil, Kommentare, Teil III, Freiburg, Herder 1968, Seite 328/329)

Übersetzung aus dem Englischen: Theresia M. Lux


© imprimatur Dezember 2010
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