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43. JAHRGANG
 
29 . März 2010


INFORMATIONSDIENST DER ARBEITSGEMEINSCHAFT VON PRIESTER- UND SOLIDARITÄTSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND (AGP) 2010 / 2

 

Gemeinde der Zukunft
Informationen zur AGP-Jahresversammlung 2010
Zwiespältige Bilanz der SOG Paderborn nach 41 Jahren
Ein weiteres Kapitel der „Suche nach der Wahrheit“


Gemeinde der Zukunft

AGP - Jahresversammlung 24. bis 26. Mai 2010

Die Überschrift ist Teil einer Korrektur des in den SOG-Papieren 2009/8 angegebenen Themas der diesjährigen AGP-Jahresversammlung. Dort hieß es nämlich versehentlich: „Politische Diakonie als Option für die Armen“. Der Untertitel war richtig. Das korrekte Thema lautet aber vollständig:

Politische Diakonie – für eine Gemeinde der Zukunft
Ökumenische Ekklesiologie und Option für die Armen.

Das Thema umschreibt einerseits das Ziel unserer Überlegungen in Heppenheim; andererseits verweist es auf die notwendige theologische Begründung dieses Ziels. Im Augenblick ist gerade die Kirche in Deutschland gezwungen, sich mit sich selbst, mit dem schwerwiegenden Versagen in weiten Bereichen ihrer Erziehungsinstitutionen zu beschäftigen. Sie wird das hoffentlich in einer Weise tun, die den Opfern gerecht und solche Vorkommnisse in Zukunft nach Möglichkeit ausschließen wird. Neben dieser notwendigen Selbstbeschäftigung kreist die Kirche aber auch sonst ohne Not um sich selbst. Bei den Strukturreformen der vergangenen Jahre konnte man zum Beispiel diesen Eindruck gewinnen, auch wenn immer wieder behauptet wurde, es ginge darum, die Kirche bzw. die Gemeinden zukunftsfähig zu machen.

Vor dem Hintergrund dieser Strukturreformen, vor allem aber angesichts der grundlegenden Umwälzungen in der Gesellschaft, in der Wirtschaft und Finanzwelt, aber nicht zuletzt auch in den Bereichen von Kultur und Weltanschauungen wollen wir uns die Frag nach einer „heutigen“ Gemeinde stellen, die gerade als solche eine Zukunft hat. Wir werden miteinander überlegen, wie eine Gemeinde „aussehen“, wie sie leben muss, um für die Menschen wirklich Zeitgenossin, Zeitzeuge und somit von Belang zu sein.

Mit dem Stichwort „Politische Diakonie“ zeigt das Thema schon einen Lösungsweg an: Zeitgemäße Gemeinden

In verschiedenen thematischen Kontexten hat sich die AGP in den letzten Jahren mit dem hier angesprochenen Problembereich kirchlichen Lebens und Selbstverständnisses beschäftigt. Sie hat dabei eine wesentliche Forderung nach einer dienenden Kirche aus der Zeit des Konzils aufgegriffen und auf neue Situationen hin bedacht.

Natürlich ist es nicht so, als gäbe es solche zeitgemäßen, dienenden Gemeinden nicht schon. Gerade auf diese ermutigenden Beispiele werden wir auf der Tagung schauen. Darum haben wir Pfarrer Roland Breitenbach aus Schweinfurt eingeladen. Er wird uns von den vielfältigen sozialen Projekten in seiner Gemeinde berichten; andere aus dem Teilnehmerkreis können sicher aus ihren Arbeits- und Lebensbereichen Erfahrungen hinzufügen. Durch diesen narrativen Einstieg soll erreicht werden, dass wir auch bei unseren theoretischen Erwägungen die Wirklichkeit nicht aus dem Auge verlieren.

So stellt sich auf dem Studientag die schwierige Aufgabe, über eine entsprechende Ekklesiologie nachzudenken, die nicht in theoretischen Erwägungen und einer praxisfernen Systematik verharrt. Wir haben mit Prof. Johannes Brosseder, Köln, einen Referenten gefunden, der in der Lage sein und das Kunststück fertig bringen wird, eine zeitgemäße Ekklesiologie und eine heutige Gemeindepastoral argumentativ zu verbinden; ein schwieriges, aber interessantes Beispiel des Theorie-Praxis-Problems. Die AGP hat ja immer wieder versucht, in unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen die gegenseitige Abhängigkeit von Theorie und Praxis aufzuzeigen; die notwendige Stimmigkeit einer tragfähigen Theorie für eine verantwortbare Praxis und z. B. die korrigierende Bedeutung der Praxis für eine geerdete und damit praxisrelevante Theorie.

Prof. Brosseder hat gerade gemeinsam mit seinem evangelischen Kollegen J. Track ein Buch veröffentlicht mit dem Titel „Kirchengemeinschaft JETZT“ – Die Kirche Jesu Christi, die Kirchen und ihre Gemeinschaft (Neukirchner Verlagsgesellschaft ISBN 978–3–7887– 447–4). In ihm geht es um die Konsequenzen aus dem in den letzten Jahrzehnten erzielten theologischen Konsens in zentralen Fragen. Wir werden auf der Jahresversammlung besonders die Bedeutung eines ökumenischen Kircheseins im Hinblick auf die gemeinsame Herausforderung einer politischen Diakonie bedenken. Dies ist sicher ebenso wichtig wie die z. T. überfälligen Entscheidungen bezüglich der Anerkennung der Ämter und des gemeinsamen Abendmahls.

Neben den Mitgliedern unserer Gruppen sind wieder alle am Thema Interessierten herzlich eingeladen, vor allem solche, die in Gemeinden engagiert sind. Wir erwarten und versprechen eine interessante Tagung, bei der sich aus der Begegnung von Theorie und Praxis trotz aller Schwierigkeiten neue Perspektiven für zukunftsfähige und menschennahe Gemeinden ergeben.

Ut

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Informationen zur AGP-Jahresversammlung 2010

Beginn: Pfingstmontag, den 24. Mai 2010; Ankunft 18.00 Uhr; Abendessen 18.30 Uhr
Ende: Mittwoch, den 26. Mai 2010 um 13.00 Uhr nach dem Mittagessen
Tagungsort: Haus am Maiberg, 64646 Heppenheim, Ernst-Ludwig-Str. 19; Tel.: 06252 – 93060; e-mail: haus-am-maiberg@t-online.de
Kosten: Unterkunft im EZ und volle Verpflegung für die gesamte Tagung: 122,- € (Auf Wunsch DZ)
Anreise: Bahn: Bahnhof Heppenheim; 15 min Fußweg oder Taxi;
mit dem Auto: BAB 5 Ausfahrt Heppenheim (31); Richtung Ortsmitte, weiter Richtung Bahnhof, dann (links) Hinweis
Anmeldung: AGP-Büro, z.Hd. Manfred Krystofiak, Soester Str. 165, 59071 Hamm
Tel.: 02381 – 880499; e-mail: m.krystofiak@arcor.de


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Zwiespältige Bilanz der SOG Paderborn nach 41 Jahren

In ihrer letzten Mitgliederversammlung am 14. Dezember 2009 hat sich die Solidaritätsgruppe (SOG) Paderborn aufgelöst. Die Gründe sind das Alter der meisten Mitglieder sowie die fehlende Reformbereitschaft der Kirchenleitung. Diese zeigt sich zur Zeit vor allem darin, dass immer größere Pfarrverbände geschaffen werden, die einer menschennahen Pastoral und einer wirklichen Reform des Gemeindelebens im Wege stehen.

Die SOG im Bistum Paderborn wurde 1968 gegründet. Vorausgegangen war vielfacher öffentlicher Einspruch gegen die Enzyklika Humanae Vitae, welche zugleich ein Zeichen für die beginnenden Rückschritte nach den Reformimpulsen des 2. Vatikanischen Konzils war.

Solidarisch wollten die Mitglieder der SOG die Erneuerung der Kirche gegen bürokratische und traditionalistische Widerstände vorantreiben. Auch brauchten viele alleingelassene Priester bei ihren Reformbemühungen die Solidarität einer Gruppe. So bestand die Gruppe anfangs nur aus Priestern, bezog jedoch bald auch Laien im kirchlichen Dienst mit ein. Die Gruppe zählte sich zur kritisch und konstruktiv arbeitenden Reformbewegung in der katholischen Kirche, was auch bei ihrer Mitarbeit in größeren Zusammenschlüssen wie der AGP (Arbeitsgemeinschaft von Priester- und Solidaritätsgruppen in der BRD) zum Ausdruck kam.

In der ersten Zeit ging es bei den Reformbemühungen überwiegend um innerkirchliche Fragen. Als Beispiele seien genannt: Demokratisierung kirchlicher Strukturen (etwa Mitwirkung bei der Bischofswahl), der Pflichtzölibat der Priester, Umgang mit konfessionell gemischten Ehen und mit Geschiedenen, Sakramentenpastoral, Ökumene. Zunehmend wurde dann auch auf eine Öffnung der Kirche zur Welt und auf die Wahrnehmung gesellschaftskritischer Verantwortung gedrängt. Das schloss u. a. ein stärkeres Engagement für die parteipolitische Unabhängigkeit der Kirche und die Arbeit vieler Mitglieder in örtlichen Sozialprojekten (etwa für Wohnungs- und Arbeitslose) sowie der Friedensbewegung ein. Qualifizierte Angebote zur religiös-theologischen Fortbildung der Mitglieder und die Reflexion über die Zusammenhänge von politischen, sozialen und religiösen Fragen begleiteten stets die Arbeit der SOG. Hohes Niveau hatte z.B. immer die jährliche Werkwoche der „exercitia saecularia“.

Die Bilanz nach 41 Jahren Arbeit ist zwiespältig. Teilerfolge hat es gegeben. Die meisten Hoffnungen auf eine Reform der Kirche an Haupt und Gliedern wurden jedoch enttäuscht. Vor unseren Augen erleben wir ein wachsendes Desinteresse an kirchlichen Fragen und trotz zahlreicher Laieninitiativen ein unaufhaltsam zusammenbrechendes Gemeindeleben. Der jüngere Klerus ist von anderen Erfahrungen geprägt als die meisten Mitglieder der SOG und hat nicht mehr die gleichen Erwartungen an eine Reform der Kirche. Das katholisch konservative Restmilieu wird durch die gegenwärtige Kirchenpolitik eher verstärkt. Das wird z.B. deutlich an der römischen Tendenz, besonders fügsame Kandidaten zu Bischöfen zu machen, wie auch am Verhalten des Vatikans gegenüber der „Piusbruderschaft“. Für eine Weiterarbeit der Gruppe in bisheriger Form sehen wir unter diesen Umständen keine Chance.

Für die verbliebenen Mitglieder selbst hat die Arbeit und das Zusammenkommen in der SOG in vielen Fragen weitergeholfen und Anregungen vermittelt. Deshalb sollen nach der Auflösung der SOG und nach dem Ausscheiden aus der AGP monatliche Treffen und Gespräche in einem „Freundeskreis SOG Paderborn“ weitergeführt werden.

Diese Erklärung wurde heute von der Mitgliederversammlung mit Mehrheit beschlossen.
Dortmund, den 14. Dezember 2009, Der Vorstand

Am 21. Januar 2010 antwortete der Erzbischof:


Sehr geehrter Herr Pfarrer Wiegel, lieber Mitbruder,

in Ihrem Schreiben vom 14. Dezember 2009 haben Sie mir mitgeteilt, dass sich die Solidaritätsgruppe Paderborn (SOG) auf der Mitgliederversammlung am 14. Dezember 2009 aufgelöst hat Sie haben mir die mit Mehrheit beschlossene Erklärung zur Kenntnis beigefügt.

Zunächst danke ich Ihnen für die mir übermittelten Weihnachtswünsche der SOG. Ich selbst habe nach einem Lehramtsstudium in nachkonziliarer Zeit Theologie studiert und wurde 1977 zum Priester geweiht. Schon der zeitliche Abstand zur Gründungsphase der SOG Paderborn und zu den Auseinandersetzungen der Achtundsechziger Jahre in Gesellschaft, Staat und Kirche kann eine Hilfe zu einer eher nüchternen Bewertung der vergangenen einundvierzig Jahre der SOG sein.

Es ist meines Erachtens positiv zu werten, dass die Arbeit der SOG einigen Mitbrüdem geholfen hat, ihren Weg - wie kritisch auch immer - in der Kirche zu gehen. Sie hat trotz Auseinandersetzungen und gegebenenfalls auch Dissens das Gespräch mit dem Erzbischof nicht abreißen lassen. Kontroverser Diskurs und auch Widerspruch, nicht zuletzt seitens des für den Weg der Diözese verantwortlichen Erzbischofs, sind für mich ein Zeichen, dass der Weg der Kirche zu keiner Zeit leicht war oder ist.

Es kann nicht Aufgabe und Ziel dieses Briefes sein, die in der Erklärung angesprochenen strittigen Punkte oder Problemfelder meinerseits noch einmal detailliert anzugehen. Das alles hatte seine Zeit.

Nach den Worten der Erklärung ist die Bilanz für die SOG zwiespältig. Sie sprechen von Teilerfolgen. Wörtlich sagt die Erklärung: „Die meisten Hoffnungen auf eine Reform der Kirche an Haupt und Gliedern wurden jedoch enttäuscht."

Dass die SOG in der Erklärung eine solche Bilanz zieht, ist für mich auch deshalb schmerzlich, weil sie nicht der Wirklichkeit entspricht und all denen nicht gerecht wird, die in unserer Zeit und unter nicht einfacher gewordenen Voraussetzungen das Evangelium zu bezeugen und zu leben versuchen und lebendige Kirche am Ort zu sein.
Das, was die Kirche, ihr Sein und ihre Sendung, durch Christus ist (vgl. Lumen Gentium 1), erschließt der Glaube! Christus ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang" (Kol 1,18). Weiter sagt der Apostel: „Christus ist unter euch, er ist die Hoffnung auf Herrlichkeit" (Kol 1,27).

Ausdrücklich möchte ich verweisen auf den Beschluss der gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland „Unsere Hoffnung". Der Beschluss beginnt mit der Feststellung: „Eine Kirche, die sich erneuern will, muss wissen, wer sie ist und wohin sie zielt. Nichts fordert so viel Treue wie lebendiger Wandel." Ein solches Wort nimmt auch die Ortskirche Paderborn in die Pflicht. Ein solches Wort sollten wir alle ernst nehmen, es verweist auf die reale Kirche hier und heute, auf das Geschenk, zur Kirche zu gehören.

Für das, was von der SOG an Gutem und Positivem angestoßen oder bewirkt wurde, danke ich und wünsche den bisherigen Mitgliedern der Solidaritätsgruppe Paderborn und dem „Freundeskreis SOG Paderborn" für ihre Zukunft und ihren Weg in der Kirche und mit der Kirche Gottes Segen und die Gaben seines Geistes (vgl. 1 Thess 5, 12 ff.)!

Ich grüße Sie und die bisherigen Mitglieder der SOG Paderborn. Ihr Erzbischof gez.: Hanz-Josef Becker

Einige Fragen seien erlaubt: „Das alles hatte seine Zeit“, schreibt der Bischof. Ist eine Reform nur Sache der Vergangenheit, so daß sie ihre Zeit „hatte“? Genügt die „Gnade der späten Geburt“ für einen besseren Befund? Weiterhin: Unsere kritische Bilanz entspräche nicht der Wirklichkeit, schreibt er. Sind Idealvorstellungen des Konzils automatisch schon die Wirklichkeit? Inwiefern wird unsere Erfahrung nicht den Bemühungen anderer gerecht? Weiß der Bischof nicht, daß sich die SOG-Mitglieder ihrerseits selbst ihr Leben lang abgerackert haben, vielfach einzelne immer noch bemühen? Der Synodentext verweist zweifellos auf die „reale Kirche“, aber deshalb schon auf Realitäten in der Kirche?

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Ein weiteres Kapitel der „Suche nach der Wahrheit“

In Ausgabe 09/8 dokumentierten wir das Schreiben der AGP vom 25.3.1980 an Kardinal Höffner als dem Vorsitzenden der DBK mit der Frage nach der angeblich von Küng mißachteten Vollständigkeit der „kirchlichen Wahrheit“. Wir hatten die Antwort bekommen: „Die Deutsche Bischofskonferenz beabsichtigt nicht, sich mit dem Inhalt Ihres Schreibens zu befassen.“

Das Schreiben war auch an die Konsultoren der DBK gegangen. Fairerweise sollten wir erwähnen, daß andere Empfänger des Briefes geantwortet haben. Wir beschränken uns hauptsächlich auf die Namen: Gerken OFM-Münster, Hasenhüttl-Saarbrücken, Kolping-Münster (8 Seiten), Küng-Tübingen („daß man Sie so billig abspeisen würde, hätte ich nicht gedacht“), Lehmann-Freiburg (sh.u.), Löser SJ-Fankfurt und v.Rhein-Fulda.

Aus theologischen und kirchenpolitischen Gründen verdient wohl die Antwort von Prof. Lehmann einiges Interesse. Er schrieb am 12.5.80:

„Ihre Anfrage an die Deutsche Bischofskonferenz ist zwar verständlich, aber theologische geradezu eine Verzweiflungstat: Es ist doch gerade ein Vorzug der katholischen Kirche, daß sie keinen Katalog amtlicher Art von verbindlichen Dogmen, ja nicht einmal von Konzilien kennt, so daß es erst recht sinnvoll ist, keine "vollständige Zusammenstellung der bis zum heutigen Tag erkannten Irrtümer des Lehramtes und der nicht mehr vertretbaren Auffassungen" herauszugeben. Dahinter scheint mir ein sehr quantitativ-dogmatistisches Verständnis von Glaubenswahrheit zu stehen, das einfach schon im Ansatz verfehlt ist. Es wird immer mehr Wahrheit in der Kirche geben, als Sie durch solche Kataloge erfassen können. Und immer wird auch das Zurückbleiben der Kirche hinter dem Evangelium größer sein, als es solche Zusammenstellungen ergeben könnten. Aber Ihre Forderungen haben ein fast hoffnungsloses Vorverständnis des Verhältnisses von Dogma-Geschichte-Leben-Kirche zur Voraussetzung. Ich kann daher beim besten Willen aus diesem und keinem anderen Grunde Ihr Verlangen nicht unterstützen. [..] Dennoch war mir Ihr Brief in vielem lehrreich, da er die Situation aufdeckt, in der wir stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karl Lehmann“

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Informationsdienst der AGP: 59071 Hamm, Soester Str. 165, Ruf (02381)880499, Fax 880431; m.krystofiak@t-online.de
Redaktion: Edgar Utsch, 45888 Gelsenkirchen, Siegfriedstr. 6, Ruf (0209)23736, Fax 1479680; E.Utsch@web.de und
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Die SOG-Papiere erscheinen als Beilage zu "imprimatur", 66123 Saarbrücken, Walter Gieseking-Str. 12