Klaus Müller
Begrüßung der Erstsemester
Sommersemester 2011

Liebe Studierende im ersten Semester,

Sie beginnen heute Ihr Studium der Katholischen Theologie an dieser Fakultät. Im Namen des Kollegiums der Professorinnen und Professoren, aller wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aller, die in anderer Funktion zu unserer Fakultät gehören, begrüße ich Sie herzlich. Nicht zuletzt tue ich das natürlich auch in erster Person als derzeitiger Dekan der Fakultät und Vertreter des Faches Philosophische Grundfragen der Theologie.

Mit der Aufnahme Ihres Theologiestudiums bei uns in Münster gehören Sie ab heute zur weltweit größten katholisch-theologischen Fakultät an einer staatlichen Hochschule mit sonst nirgends zu findenden Spezialisierungsmöglichkeiten. Wenn alle Lehrstühle demnächst wieder besetzt sein werden, werden Sie 21 Professorinnen und Professoren begegnen, unterstützt von einer großen Zahl von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie alle werden Sie in die verschiedenen Studiengänge von den diversen Lehramtsstudiengängen über die Masterprogramme bis zum Vollstudium des Magister theologiae oder gar der grundständigen Promotion einführen und dann über die entsprechenden Zwischenstationen zu einem erfolgreichen Abschluss geleiten. Sie werden auch rasch – vielleicht schon in diesen ersten Tagen – merken, dass an unserer Fakultät die persönliche Beratung und Begleitung an allererster Stelle steht. Zögern Sie darum nicht, in allen Fragen nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern genauso die Professorinnen und Professoren in den Sprechstunden aufzusuchen und mit allem zu behelligen, was Sie auf dem Herzen haben.

Freilich habe ich bislang nur von der Außenseite dessen gesprochen, was ab heute ihr Leben prägen wird. Das Wesentliche kommt jetzt: Sie, die Studierenden, und uns, die Lehrenden und Forschenden verbindet ein gemeinsames Ziel: die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Religion und Glaube – zuvörderst natürlich mit der katholischen Tradition des Christseins, der die meisten von uns angehören, aber selbstverständlich wenigstens im Umriss auch die Beschäftigung mit den anderen christlichen Konfessionen sowie den nicht-christlichen Religionen.

Bei einem solchen Studium der Theologie – zu deutsch: der vernunftgeleiteten Rede von Gott – geht es nicht einfach um bestimmte Fertigkeiten, die man halt für einen bestimmten Beruf braucht, als Lehrerin und Lehrer in Schule, als in kulturellen, sozialen und politischen Kontexten Tätige oder als Seelsorgerinnen oder Priester. Da kommt viel mehr zusammen: Zum einen natürlich der Glaube, denn ohne eigene Glaubensoption – wie immer die genau aussieht – würde wohl kaum jemand Theologie studieren wollen. Dann die Kirche: denn der Glaube ist einer, den die Kirche – in unserem Fall: die katholische Kirche – verkündet und zu dem sie einlädt. Und schließlich Wissenschaft: also kritisches Nachdenken über das, was die Kirche und ihre Überliefungen sagen, und über das, was dadurch in und an Menschen geschieht. Und das alles verwebt sich untrennbar in der Mitte eines Individuums, in Ihnen als je unvertretbar Einzelner und Einzelnem. Dass ein solches Ineinander von Glaube, Kirche und erstpersönlichem, autonomen Nachdenken nicht harmlos und konfliktfrei abgeht, versteht sich von selbst. Da kann nicht nur bislang Ungehörtes und Unerhörtes auf Sie zukommen, sondern genauso kann bislang für klar und selbstverständlich Gehaltenes zerbrechen. Machen Sie sich darum auf Spannungen und Konflikte gefasst, die Sie aushalten müssen – mehr als in jedem anderen Studienfach, und zwar von Anfang an.

Wenn Sie wache Zeitgenossinnen und Zeitgenossen sind, die zur Kenntnis nehmen, was rings um sie geschieht, dann haben Ihnen die letzten drei Monate einen Vorgeschmack davon gegeben, was es heißt, theologisch und kirchlich in Spannungen und Konflikte zu geraten und sie aushalten zu müssen. Mit Datum vom 04. Februar 2011 erschien das Memorandum Kirche 2011: ein notwendiger Aufbruch, unterzeichnet von 311 Professorinnen und Professoren der Katholischen Theologie, darunter auch drei Viertel der Dozierenden an dieser Fakultät[1]. Sie sehen die Katholische Kirche gegenwärtig in einer tiefen Krise: Sie sind überzeugt, dass die Kirche permanent und mittlerweile bedrohlich an Glaubwürdigkeit verliert, weil sie seit Jahrzehnten Probleme ignoriert oder vor sich herschiebt, ohne sich an ihre Lösung zu wagen: Die Beteiligung aller Gläubigen etwa an wichtigen Belangen von Kirche und Gemeinde, die Entfaltung einer innerkirchlichen Rechtskultur, die Frage des Zugangs zum Priestertum – Stichwort Zölibat –, die Übernahme kirchlicher Ämter durch Frauen, der Respekt vor der Gewissensfreiheit aller Menschen, die Bereitschaft, eigene Schuldgeschichte anzuschauen und aufzuarbeiten und Ähnliches mehr: alles Themen, die seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts im Raum stehen, ohne dass sich bezüglich ihrer irgend etwas bewegt hätte.

Originell ist an dem Memorandum darum nichts. Auch geschliffene Argumente fehlen mir. Trotzdem habe auch ich selbst unterschrieben. Weil das Memorandum ein Aufschrei ist, dass ein einfaches „Weiter so“ und ein Aussitzen des Problemstaus nicht mehr geht, wenn es nicht zu einer Implosion der katholischen Kirche in Deutschland kommen soll – so ähnlich wie am Ende der DDR oder der Ceausescu-Diktatur in Rumänien[2] , wo sich von heute auf morgen herausstellte, dass es sich bei den ganzen Machtkulissen nur noch um potemkinsche Dörfer handelte, die ein kleiner Stoß in einer Staubwolke versinken lässt. Die katholische Kirche in Deutschland ist davon in Teilen nicht mehr weit entfernt. Viele hohe Amtsträger lassen sich nach wie vor von den formellen Referenzbezeugungen politischer Instanzen und feiertäglich gefüllter Bischofskirchen blenden. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Längst fragen sich politisch Verantwortliche und gesellschaftlich Exponierte irritiert, wohin denn die katholische Kirche derzeit eigentlich unterwegs ist (und einige unqualifizierte Rundumschläge aus bischöflichem Mund aus letzter Zeit, die nichts anderes beabsichtigen, als die Unterzeichner des Memorandum schlicht als Kirchenfeinde zu diffamieren, geben ihnen Recht).

Lassen Sie mich es sehr persönlich sagen: Ich bin seit knapp 27 Jahren Priester, seit 16 Jahren akademischer Lehrer. Von Kindesbeinen an war mir die katholische Kirche Heimat. Bis heute lebe ich dankbar von ihren geistlichen Schätzen und bewege ich mich gleichsam naturwüchsig im Kosmos ihrer wunderbaren Bildwelten und Liturgien. Ich gehöre auch zu denen, die – entgegen der Meinung etlicher von mir geschätzter Kollegen – die ersten Jahre des Pontifikats Benedikts XVI. wertgeschätzt haben. Sein immer neu variiertes Votum für das innere Zusammengehören von Glaube und Vernunft – sein Lebensthema seit der Antrittsvorlesung als junger Dozent 1958 in Bonn und der Zeit, da er hier in Münster Professor für Dogmatik war – hat mich als Philosoph immer überzeugt. Aber je länger, je mehr driften da in meinen Augen Theorie und Praxis auseinander. Längst lässt er sich von den reaktionären Mitgliedern der Pius-Bruderschaft buchstäblich vorführen und von einigen aus seinem Mitarbeiter- und Beraterstamm zur Marionette eines ästhetischen Rollback ins theologische 19. Jahrhundert mit dessen fixer Idee von der Kirche als einer geschlossenen Trutzburg inmitten gottloser Barbarenstürme machen. Meine berufliche Tätigkeit bringt mich seit vielen Jahren in Kontakte mit außerkirchlichen Kreisen. Immer wieder ist mir dort ein ehrliches Interesse am Katholischen begegnet, auch ein respektvolles Staunen, dass da eine uralte Institution die Kraft hat, sich in Fragen der Gegenwart vital zu Wort zu melden und aus ihrem ungeheuren Gedächtnis Antworten zu geben, die zumindest des Nachdenkens wert sind. Das ist jetzt in Gefahr. Wir brauchen darum junge Frauen und Männer, die aus Freude am Glauben und – ja, ich sage es so ungeschützt pathetisch – aus Liebe zur Kirche und darum in allem Freimut ihre besten Kräfte – Herz und Hirn – dafür einsetzen, dass diese Schätze lebendig bleiben und Menschen, die nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen, weiterhin anziehen. Diese jungen Leute – das sind auch Sie. Und Sie dürfen dabei Ihren Professorinnen und Professoren an dieser Fakultät vertrauen, denn keine und keiner von ihnen – dafür verbürge ich mich – muss sich den Vorwurf mangelnder Kirchlichkeit gefallen lassen. Von niemandem!

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Wozu soll ich mir dafür die ganze Mühe einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Glauben aufladen? Tut es nicht einfach auch mein Zeugnis: Hier steh ich und: Credo! Ich glaube. Eine erste Antwort lautet: Nicht aus Neugier und nicht, um über den Glauben sozusagen hinauszukommen gehen wir den Weg Gotteswissenschaft, sondern um des Glaubens selber willen. Wissenschaft treiben heißt: nach dem Warum und Wieso, den Ursachen und größeren Zusammenhängen, schließlich auch nach dem Ganzen fragen. Christinnen und Christen sagen sich: Wenn wahr ist, was wir von Gott glauben – dass er der alles bestimmende Urgrund der Welten ist, dass er sich in Jesus von Nazaret auf einzigartige Weise zu erkennen gegeben hat und all das andere –, wenn das wahr ist, dann muss es ja mit allem, was es sonst von der Welt und vom Leben zu wissen gibt, etwas zu tun haben. Wahrheit kann es ja nur eine geben. Zwei Wahrheiten sind gar keine Wahrheit. Darum interessieren sie sich für das, was die anderen Wissenschaften tun und denken nach, wie alles, was man so wissen kann, mit dem Glauben zusammenhängt – so entsteht die Theologie. Und klar auch: Je mehr solche Zusammenhänge aufgedeckt werden, desto überzeugender wird das Geglaubte. Wem an seinem Glauben gelegen ist, der oder die werden darum nicht der Theologie aus dem Weg gehen, obwohl die manchmal auch liebgewordene Vorstellung zerbricht, sondern sie werden sich lebhaft für die Theologie interessieren. Je mehr ich die besten Kräfte meines Verstandes auch für meinen Glauben in Anspruch nehme, desto überzeugter werde ich glauben und desto überzeugender für andere sein.

Der Dienst der Theologie an der Gesellschaft hat aber noch eine andere, eine politisch-praktische Seite: Anders als noch vor gar nicht so langer Zeit vorausgesagt, sind die Religionen durch die wirtschaftlich-wissenschaftliche Fortentwicklung der Welt nicht bedeutungslos geworden oder verschwunden. Im Gegenteil ist schon länger weltweit ein rasantes Erstarken religiöser Phänomene zu beobachten (der derzeitige Rückgang der kirchlichen Praxis in den Ländern Westeuropas ist im Vergleich dazu ein Randphänomen). Die Gründe für diesen weltweiten Religions-Hype mögen vielschichtig sein. Mit Sicherheit gehört dazu, dass die Prozesse der Globalisierung in der einen vernetzten Welt neue und tiefe Unterschiede aufreißen, Menschen entwurzeln, ihres Selbstseins berauben. Und ganz einfach auch die Tatsache, dass ganz Viele längst überzeugt sind, dass es mit gut Essen und Trinken, viel Spaß und ein paar erotischen Affären nicht getan ist, wenn sie nicht einfach in den Tag hinein leben wollen, sondern sich entschließen, ihr Leben bewusst zu führen. Nicht, dass Leute nichts oder zu wenig glauben, ist das Problem geworden, sondern dass sie alles Mögliche für möglich halten, wenn es darauf ankommt selbst Abstrusestes. Dann kann Religion auch höchst gefährlich werden. Für einen religiösen Menschen geht es in seiner Religion immer um das Ganze – jüdisch, christlich und muslimisch gesagt: um die Ewigkeit. Und darum wird er seine Religion, wenn es kritisch wird, allem anderen vorziehen, auch dem eigenen Leben gegebenenfalls und dem Leben anderer. Genau dem kann christliche Theologie vorbeugen, weil sie die Messlatte der Vernunft ins Spiel bringt, die Überzeugungen ins gemeinsame Gespräch zieht, und hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen. Es macht nichts, wenn dabei ordentlich gestritten wird, Hauptsache es wird miteinander geredet, denn so lange schweigen Waffen und Bomben. Für guten Streit braucht es aber gute Argumente – und für die ist die Theologie zuständig. Wer die Theologien abschaffte und die Theologinnen und Theologen aus der Öffentlichkeit verbannte, brauchte sich nicht zu wundern, wenn sich noch ein paar 11. September wiederholten.

Und noch einen Grund gibt es, der längst Erwartungen an die Theologie erzeugt, obwohl sie selbst es noch nicht so recht gemerkt hat: Wer heute Theologie studiert, tut das in der Situation eines tief reichenden kulturellen Umbruchs, der keinen menschlichen Lebensbereich unberührt lässt: Die treibende Kraft dieses Umbruchs sind die Neuen Medien, die durch ihre Erzeugung neuer Wirklichkeiten und deren Rückkopplung mit ökonomischen Prozessen soeben im Begriff sind, die Weisen, wie Menschen sich selbst und ihre Welt sehen und beschreiben, grundlegend zu verändern. Und die heimliche Leitnorm dabei: Alles muss jung, fit und hip sein – der schöne Schein also. Alles, was diesem Schein und Glimmer widerspricht, wird verkleistert, verdrängt, verleugnet. Angefangen von der blutigen Geburt und den vollen Windeln eines Babys über die Schrammen und Wunden des gelebten Lebens mit seinen Unfällen und Tragödien bis zu den wund gelegenen Stellen und den vollen Windeln derer, die auf den Pflegestationen auf das Sterben warten. Und wer hätte zu all dem mehr zu sagen als die Theologie, die sich von dem her versteht, der in einem Stall inmitten von Tierkot geboren ist und an einem Galgen verblutet, aber zugleich – oder gar: deswegen – als Gottes Sohn bekannt wird?

Wer an der Universität Theologie studiert, um sich für solche Dienste am Glauben und an der Gesellschaft vorzubereiten, wird nicht zur perfekten Funktionärin oder zum Funktionär ausgebildet, sondern erwirbt Schlüsselqualifikationen, d.h. die Befähigung, mit Problemen kreativ umzugehen: Die Folgerichtigkeit systematischer Reflexion wird in ihm nicht weniger geschult als historisches und juristisches Denken, Verstehen erschließende Kompetenz gleichermaßen wie die Fähigkeit, moralische Situationen richtig einzuschätzen. Damit solche Schlüsselqualifikationen entstehen können, braucht es mehr als alles andere eine halbwegs geglückte Verbindung von menschlichem Selbstsein, geistlichem Profil und theologischer Kompetenz. Keines der drei Momente kann aus den anderen beiden hergeleitet, keines durch eines der anderen ersetzt werden. Und keine Frage auch, dass diejenigen, die einen Beruf im kirchlichen Dienst anstreben und darum einmal im Namen der Kirche unterrichten, verkünden und handeln werden, im Lauf ihrer Ausbildung persönlich auch zu einem tragfähigen Verhältnis zur Kirche finden müssen (und jede geglückte Beziehung besteht aus Übereinstimmung und Konfliktfähigkeit!). Aber ein solches Verhältnis zur Kirche lässt sich nicht von außen und oben implantieren. Es kann nur aus dem entstehen, was aus Einer oder Einem menschlich, geistlich und theologisch wird.

Gehen Sie ruhig davon aus, dass Sie nach Abschluss des von Ihnen nun begonnenen Studiengangs diese Fakultät als eine Andere, ein Anderer verlassen werden, als die und der sie heute gekommen sind. Nur im Sich-Aussetzen, ja der Hingabe an Anderes und Fremdes, da wir unser Bisheriges an es gleichsam verlieren, gewinnen wir uns wieder, bereichert, weiter und größer geworden als einst – schon der Philosoph Hegel hat das wunderbar beschrieben und als Beispiel dafür, nicht zufällig, die Liebe gewählt. Die aber ist ein Abenteuer, riskant und hat mit – Arbeit zu tun. Arbeit an einem selbst. Wer das umgehen möchte, muss zwangsläufig an der Oberfläche bleiben, wird seine ganze Energie statt in die Sache selbst in Strategien stecken, eine Weile schönen Schein erzeugen – und irgendwann als Plagiator auffliegen. Kleine Nebenbemerkung: Unsere Fakultät ist an diesem Punkt sehr empfindlich, empfindlicher als eine mittlerweile sehr bekannte oberfränkische Jura-Fakultät z.B. Es gab schon mehrere Fälle, dass Studierende wegen Copy-and-Paste-Arbeiten unsere Fakultät verlassen mussten. Aber das sage ich mit Ihnen sowieso den Falschen. Denn wer heute beginnt, Theologe zu studieren, der und die hat ohnehin soviel Leidenschaft im Blut, dass Sie gar nicht anders können, als mit ihrer ureigenen, persönlichen, individuellen Signatur von Gott zu sprechen und sein Wort auszurichten. Und darum geht es uns, den Lehrenden, und Ihnen den Studierenden, zuerst und zuletzt. Den langem Atem, den es dafür bei allen braucht, den wünsche ich Ihnen und uns. Alles Gute für Ihren Studienanfang! Er möge unter Gottes Segen stehen, damit Sie selber für diejenigen, zu denen Sie einmal als Theologin und Theologe kommen, zum Segen werden.

Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Müller ist derzeit Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster


© imprimatur Juni 2011
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[1]Vgl. den Text des Memorandum und ein umfängliches Dossier zum Thema auf www.theologie-und-kirche.de.
[2]Gegen die böswillig verzerrende Interpretation in einem Artikel vom 11.04.2011 auf der privaten, rechtslastigen Website „kath.net“ halte ich ausdrücklich fest: Die beiden Beispiele beziehen ausschließlich auf das Phänomen, dass ein scheinbar fest gefügtes Gebilde implodieren kann, weil es nicht mehr in ausreichendem Maße Unterstützung findet. Vgl. dazu auch bereits die Analyse in dem Blog von Kollegen Gerd Häfner www.lectiobrevior.de vom 12.04.2011.