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Leserbeitrag zum Artikel „Vom Zeugnis zum Ärgernis? Seelenheil u. Zölibat“ von Klaus P. Fischer in der Ausgabe 2.+3.

Zum Artikel „Vom Zeugnis zum Ärgernis? Seelenheil u. Zölibat“ von Klaus P. Fischer in der Ausgabe 2.+3. von imprimatur möchte ich Ihnen schreiben:

Der Artikel von Klaus P. Fischer in der vorletzten Ausgabe von „imprimatur“ hat mir fast vollständig aus der Seele gesprochen. An einer Stelle möchte ich jedoch Einspruch erheben, dort, wo Herr Fischer auf das Wort Jesu im Mt.-Evangelium Kap. 19,12 zu sprechen kommt: nämlich auf das Wort von den „Eunuchen um des Himmelreichs willen“.

Dieses Wort wird in Fischers Ausführungen, so wie auch noch von den meisten neutestamentlichen Exegeten, als das einzige authentische Jesus-Wort akzeptiert, auf das sich der kirchliche Zölibat berufen könne.

Wenn wir uns aber die Perikope aus Mt. 19,3-12 wirklich einmal genauer betrachten und keine Steinbruchexegese betreiben, sondern wirklich beim Text und dessen einzigem Thema, nämlich das der Frage nach der Erlaubnis für die Ehescheidung, bleiben, dann müssen wir auch konsequenterweise diesen letzten Satz Jesu (Mt. 19,11b-12) gänzlich bezogen sehen auf die vorausgehenden Verse 3-11a! Wenn wir dies wirklich und in allem Ernst tun, dann bekommt diese Aussage Jesu von den „Eunuchen um des Himmelreichs willen“ einen völlig anderen Sinn und Bedeutung als diese bis heute in der Tradition hatte.

Halten wir uns doch zunächst einmal die Jesus provozierende Frage der Pharisäer vor Augen:

„Ist es auch recht, dass sich ein Mann (wohl gemerkt nur der Mann) von seiner Frau aus irgendeinem Grunde scheide?“ Dabei müssen wir uns unbedingt die Situation zur Zeit Jesu vor Augen halten was das Recht zur Ehescheidung betrifft: Die Schule des Rechtsgelehrten Hillels war damals maßgeblich, wobei der Mann seine Frau durch einen Scheidbrief entlassen konnte wenn er irgend etwas Missfälliges an ihr findet. So hat sich damals mit der Auslegung dieses Rechtssatzes unter den Rabbinern eine Scheidungswillkür seitens der Männer entwickelt, so dass der Mann aus irgend einem x-beliebigen Grund, den er benennen musste (wenn ihm z.B. die Nase, das Gesicht, die Figur missfiel oder irgendein anderer körperlicher Makel), seine Frau entlassen konnte, um sich mit einer anderen Frau zu verbinden. Darunter litten die Frauen damals sehr stark. Sie waren anschließend völlig schutz- u. mittellos. Jesus sieht dieses Übel. Er will wieder zum Ursprung der Schöpfungsordnung Gottes zurück, dass nämlich Gott Mann und Frau von Anfang an dazu geschaffen hat, dass sie als gleiche Partner eine solch innige Liebesbeziehung eingehen, so dass sie sozusagen zu einem Fleisch und Blut werden! Die Erlaubnis zur Ehescheidung durch Mose mit einem Scheidbrief sei nur wegen der Herzenshärte des Mannes erteilt worden, so Jesus. Von Anfang der Schöpfung sei dies aber nicht der Fall gewesen. Als Jesus schließlich noch die Entlassung der Ehefrau mit dem Ehebruch gleichsetzt, werden selbst seine Jünger gegenüber der Ehe skeptisch und geben Jesus unmissverständlich ihre Haltung zur Ehe wieder: „Wenn die Sache des Mannes gegenüber seiner Frau so steht, dann ist es nicht gut zu heiraten!“ - Jesus will ihnen doch nicht etwa recht geben in ihrer Skepsis gegenüber einer solchen idealen Ehe, um sie aus diesem Grunde für ein Leben in Ehelosigkeit zu motivieren? - Dem sei doch wohl weit gefehlt!

Nein, im Gegenteil, er widerspricht ihnen energisch: es heißt im Urtext: „Er aber sprach zu ihnen: „Das 'Wort' fasst nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist“. - Welches „Wort“ ist denn hier gemeint – es kann sich doch wohl noch nicht auf ein nachfolgendes Wort Jesu beziehen – wohl doch eher auf das vorher gesprochene Wort Jesu, das „göttliche Wort des Schöpfers“ das hier Jesus zitiert: „Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen!“ Jesus geht es hier und in seinem anschließenden Wort von den „Eunuchen um des Himmelreichs willen“ ausschließlich darum, den Mann dazu zu bewegen, seine Ehe aufrecht zu erhalten – „um des Himmelreichs willen“! Um der Liebe zu Gott und zu seiner Gemahlin willen bei dieser zu bleiben, ihr die Treue zu halten, auch wenn dies ihm irgendwann einmal, aus welchen Umständen auch immer, sehr schwer fallen sollte! Nicht zuletzt würde ja dann auch seine Frau schutz- u. mittellos da stehen. Es ist ein Werben Jesu für den unbedingten Erhalt der ehelichen Verbindung des Mannes zu seiner Frau, die es sogar dem Manne nahelegt, seine vielleicht starken sexuellen Empfindungen zu einer anderen Frau in Zaum zu halten, sie zu unterdrücken, ja vielleicht gar so weit zu gehen – hier bringt Jesus wieder eines seiner bekannten Metapher ins Spiel, wie schon vorher in seiner Bergpredigt, wo er vom „Ausreißen des rechten Auges“ oder der “rechten Hand“ spricht (Mt.5,29-30) – bis zur körperlichen „Entmannung“ (eunuchoi), „denn es gibt etliche Verschnittene (Entmannte), die sich selbst verschnitten (zur sexuellen Vereinigung unfähig gemacht) haben um des Himmelreichs willen!“(Vers 12b)

Wenn wir uns einmal die vielen „Himmelreichs-Worte“ Jesu aus dem Matthäus-Evangelium (vor allem Mt 13!) vor Augen halten, dann geht es dort in allen Gleichnisreden Jesu um die unbedingte Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, in denen Jesus schließlich selbst geliebt wird (Mt.25,31ff). Wo diese Liebe wirklich und von ganzem Herzen in der Nachfolge Jesu gelebt wird, dort ist das „Himmelreich Gottes“ schon angebrochen, da ist es schon da, ganz nahe bei den Menschen!

Aber, Jesus geht mit diesen sehr hart klingenden Worten von der unbedingten ehelichen Treue, ja bis sogar in letzter Konsequenz einer eventuellen „Entmannung“ (Zeugungsunfähig-Machung und nicht „Ehelosigkeit“!) nicht so weit, dass er sie zu einem weiteren Gesetz macht: denn zweimal spricht er vom „Erfassen-können“ dieser seiner Aufforderung: „Das 'Wort' fasst (versteht) nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.“ Und zum Schluss sagt er: „Wer es fassen (begreifen) kann, der fasse es!“

Jesus macht also kein weiteres rigoroses Gesetz aus seiner Aufforderung an den Mann, unbedingt in der Ehe zu bleiben, seiner Frau (die damals immer die schwächere war) unbedingt die Treue zu halten, selbst wenn Gewohnheit und mittlerweile Langweile und Oberflächlichkeit in der ehelichen Beziehung eingetreten ist und die erotische Beziehung auch inzwischen auf Sparflamme brennt oder gar gänzlich erloschen und eine erotische u. sexuelle Ausrichtung zu einer anderen Frau eingetreten ist!

Jesus geht auch nicht soweit, wie auch zuvor in der Bergpredigt (Mt 5-7), dass er beim Versuch eines beabsichtigten Ehebruchs den Mann dazu auffordert, sich im wörtlichen Sinne zu entmannen. Dies ist einfach eine typisch jesuanische Metapher - so wie er es in den zwei oben schon erwähnten Stellen forderte: Mt. 5,29: das Ausreißen des rechten Auges, wenn es zum Bösen verleitet, und in Mt. 5,30: das Abhauen der rechten Hand, wenn diese zum Bösen verleitet.

All dies besagt doch mit anderen Worten: Wenn Jesus schon all das, was er in seiner Bergpredigt gesprochen hat, in keinster Weise zu einem weiteren „Gesetz“ machen will, dem unbedingt Folge zu leisten sei, um in das Himmelreich zu gelangen, dann erst recht nicht seine Aufforderung, in der Ehe zu bleiben, denn „wer es fassen kann, der fasse es!“

In diesem Licht gesehen, müsste die röm. Kath. Kirche im Gegensatz zu den anderen Kirchen, auch den orthodoxen Kirchen, wo die Ehe ebenfalls ein heiliges Sakrament ist, ihre Einstellung zu einer menschlich möglichen zerbrochenen Ehe und einer darauffolgenden Wiederverheiratung der Beiden unbedingt überdenken, und dies nach dem Grundsatz Jesu: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ Dies wäre aber ein eigenes und atemberaubendes Thema wert!

Aber zurück zum Text Mt. 19,3-12: Jesus hat außerdem in Vers 12 in keinster Weise an eine „Ehelosigkeit“ bzw. „Zölibat“ („enuchoi“ heißt lediglich „zeugungsunfähig“) gedacht - für wen auch in diesem konkreten Textzusammenhang??? - etwa für einen männlichen sakramentalen Priester? Diese gab es erst im 4. Jahrhundert n. Chr.. Vorher gab es Gemeindeleiter („presbyteros“ u. diakonois) und für größere Gemeindeverbände und Städte „Episkopes“, die selbst in den nach-paulinischen Pastoralbriefen (1 Tim. 3,2+12; Titus 1,5) alle verheiratet waren, sonst wäre ihnen ja in diesen Briefen nicht so sehr ans Herz gelegt worden, Mann nur einer Frau zu sein, d.h. nicht mehrerer Frauen, was scheinbar im griechischen Teil des röm. Reiches durchaus üblich war!

Und Jesus selbst kannte zu seiner Zeit keine Ehelosigkeit bei den Juden, außer bei den Essenern, von denen er sich absetzte! Im Gegenteil. Für einen frommen Juden, besonders auch für die Schriftgelehrten, geziemte es sich nicht, unverheiratet zu sein.Und Paulus schreibt, gerade auch in 1 Kor. 9,5, in keinster Weise die Ehelosigkeit vor, wenn er dort berichtet, dass alle Apostel und die Brüder des Herrn, im Gegensatz zu ihm, ihre Frauen auf ihren Missionsreisen mitnahmen.

Aus diesen Sätzen des Paulus geht auch nicht hervor, dass er selbst unverheiratet war, nur weil er auf seinen sehr gefahrvollen Missionsreisen keine Frau als Begleiterin dabei hatte. War er nicht vor seiner Bekehrung ein eifernder Pharisäer gewesen, für die es ganz selbstverständlich war, verheiratet zu sein? Und im übrigen wird im NT über die Familienverhältnisse der Apostel und Jünger, der ersten Christen und Christinnen sowieso so gut wie nichts erzählt – dies interessiert überhaupt nicht, denn es geht im NT zuallererst um die „Frohe Botschaft für alle Menschen“ und sonst nichts! Dass Petrus verheiratet war, wissen wir aus den Evangelien doch nur, weil er eine Schwiegermutter hatte. Und von der wüssten wir auch nichts, wenn sie nicht von Jesus im Hause des Petrus geheilt worden wäre.

Muss es nicht für viele bis zur Verfolgung und gar Tötung engagierte verheiratete Männer und Frauen in der Christenheit und in ihrer Geschichte (z.B.: die hl. Eheleute Viktor u. Corona (beide erlitten 176 n.Chr. das Martyrium in Syrien), hl. Chrysanthus und Daria (unter Diokletian 245 n.Chr. grausam ermordet), Hl. Basilius der Ältere und seine Ehefrau Emmelia, Hl. Gregor der Ältere von Nazianz und seine Gattin die Hl. Nonna; - u. im Mittelalter die Hl. Elisabeth von Thüringen und die Hl. Brigitta von Schweden, ...... und viele verheirate Heilige mehr, die alle aufzuzählen den Rahmen meiner Ausführungen sprengen würde) ein großes Ärgernis sein, wenn heute immer noch von vielen in der Kath. Kirche behauptet wird, dass sich nur ein Eheloser unbedingt und vorbehaltlos um die Sache des Herrn sorgen würde und könnte.

Hier stellt sich für mich die Frage: Könnte es nicht sein, dass sich in der Vergangenheit und auch heute sehr viel mehr wirklich begeisterte, überzeugte und geeignete Männer und Frauen für das priesterliche Amt entschieden hätten und würden, stände da nicht der Zölibat im Wege, den sie, weil sie sich doch auch zum anderen Geschlecht in Liebe hingezogen fühlten, nicht versprechen wollten und können? Und hat es in der Vergangenheit vielleicht nicht auch sehr viele Priester gegeben, die gar nicht so sehr innerlich von der Freude und der Freiheit des christlichen Glaubens überzeugt waren und sich für diesen auch nicht sonderlich engagierten? Oder gab es nicht auch die, denen gar eine für die jeweilige Zeit entsprechend notwendige Befähigung fehlte, aber nicht zuletzt weil sie kaum oder auch gar keine Probleme mit einer lebenslangen Ehelosigkeit hatten, nicht sehr schwer taten, sich für das Priesteramt zu entscheiden, mit der Gewissheit, dadurch auch in eine herausgehobene und gesicherte gesellschaftliche Position zu gelangen?

Nichts desto weniger habe ich große Hochachtung vor den Ordensgemeinschaften, in denen sich seit den Anfängen der Christenheit Männer und Frauen ganz und gar und in echter Freiwilligkeit, auch in freier Entscheidung für den Verzicht der Ehe!, in den Dienst für Christus und seine Frohe Botschaft stellten. Sie waren nicht zuletzt gerade in schweren Krisenzeiten der Kirchengeschichte ein großer Segen für die Kirchen. Denn sie haben durch ihr geistliches Leben immer der gebrochenen Welt den liebenden Gott in Christus Jesus sichtbar gemacht und den Menschen ein Stück des angebrochenen Himmelreichs Gottes geöffnet!

Zum Schluss frage ich mich grundsätzlich: Kann man denn überhaupt die Liebe zu Gott, zu Christus, welche aus dem tiefsten Herzen kommt, teilen, zerteilen, auch wenn man geliebte Menschen um sich hat, den Ehepartner, die Kinder und Enkel? Folgt denn nicht nach dem Matthäus-Evangelium gerade aus der unbedingten Liebe zu Gott die unbedingten Liebe zu den Mitmenschen und umgekehrt? In Jesus Christus fällt doch gerade Gottesliebe und die Liebe zu geliebten Menschen und die Hochachtung gegenüber allen Menschen zusammen! Reift nicht gerade so die Gemeinschaft aller Christen zur Heiligkeit, wenn sie versuchen, authentisch Christsein zu üben, nicht über den Wolken, sondern mit beiden Füßen auf der Erde? Für die Glaubwürdigkeit der röm. Kath. Kirche wäre es sicherlich gut, wenn es auch verheiratete Gemeindeleiter/-innen (Priester im ntl. Sinne) gäbe, die versuchten, echte Partnerschaft vorzuleben, nach dem Motto Erich Kästners: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“.

Alle Christen, ob für ein Amt geweiht oder ungeweiht, sind doch zur Heiligkeit aufgerufen, wenn sie auch immer wieder hinter diesem Anspruch Jesu zurück bleiben oder gar auch scheitern werden. Es bleibt der Trost Jesu in seinem Wort, das uns nicht zwingen oder zu einer erneuten Werkfrömmigkeit auffordern will, sondern um unsere Schwachheit und Gebrechlichkeit weiß und uns deshalb immer wieder seine grenzenlose Barmherzigkeit schenkt: „Wer es fassen kann, der fasse es!“ - unbedingt.

Paul Schermuly, 35794 Mengerskirchen, Winnauerstr. 1


Leserbrief zu Heinrich Missalla: „22. Juni - Vor 70 Jahren begann der Krieg gegen die Sowjetunion“, Nr. 4/2011

Auch ich bin erschüttert über die schlimmen Entgleisungen in den Kriegshirtenbriefen. Der Tiefpunkt war mit dem angeführten Hirtenwort vom Juni 1941 erreicht: „Bei der Erfüllung der schweren Pflichten dieser Zeit, bei den harten Heimsuchungen, die im Gefolge des Krieges über Euch kommen, möge die trostvolle Gewissheit Euch stärken, dass Ihr damit nicht bloß dem Vaterlande dient, sondern zugleich dem heiligen Willen Gottes folgt...“

Freilich: die mangelhafte Aufarbeitung dieser dunklen Geschichte wird von Autor Heinrich Missalla in allzu düsteren Farben geschildert. Es gibt nicht nur Verdrängung, Schuldabwehr und Wahrnehmungsblockaden, es gibt auch Lichtblicke. Zu diesen Hoffnungsträgern gehört Bischof Heinrich Mussinghoff. Ich rufe seine Botschaft auf der Friedenskonferenz der Weltreligionen vom September 2009, zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns, in Erinnerung: „Beim Sieg über Polen und den folgenden Triumphen der deutschen Wehrmacht läuteten auch an katholischen Kirchen die Glocken. Diese eigene Schuld müssen wir als Kirche heute bekennen.“ Es habe nicht viel Widerstand gegen den Völkermord an den Juden gegeben, „weder in unserer Kirche, noch in Deutschland, noch im Westen“, so der Bischof von Aachen. „Ich verbeuge mich vor allen Opfern.“ Man habe weggesehen und den Massenmord nicht wahrhaben wollen. „Ich verbeuge mich vor allen Opfern dieses Krieges“, sagte Mussinghoff. Es sei eine Kultur des Gedächtnisses notwendig, um die Toten zu ehren und die Lebenden zu mahnen.

Jakob Knab, Weinhausener Str. 6, 87600 Kaufbeuren


© imprimatur November 2011
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