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44. JAHRGANG
 
10 . Februar 2011


INFORMATIONSDIENST DER ARBEITSGEMEINSCHAFT VON PRIESTER- UND SOLIDARITÄTSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND (AGP) 2011 / 1

 

Ausländische Priester in der Gemeindepastoral?

Ein Votum aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart

In der AGP ist das angesprochene Problem seit Jahren ein Dauerthema. In letzter Zeit hat sich auch „Christ in der Gegenwart“ in dieser Sache sehr engagiert. Ob es helfen wird? Im Zeitalter des wenig versprechenden, neu versprochenen Dialogs? Wir dokumentieren eine Stellungnahme der Aktionsgemeinschaft Rottenburg (AGR).

Schon seit langem wirken ausländische Priester in unseren Gemeinden: in den Gemeinden für Katholiken anderer Muttersprache, während ihres Promotionsstudiums, als Urlaubsvertretungen, für eine befristete Zeit als „Fidei-donum-Priester“. In der letzten Zeit sind wieder vermehrt ausländische Priester in unserer Diözese angestellt worden. Die Hauptabteilung V (Pastorales Personal) arbeitet derzeit an einem Konzept für die Auswahl, Einführung, Ausbildung und Begleitung ausländischer Priester.

Wir haben uns auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen und grundsätzlicher Überlegungen mit dem Dienst ausländischer Priester in unserer Diözese befasst. Unsere Einschätzung möchten wir mit diesem Votum zum Ausdruck bringen.

Das Thema „Einsatz ausländischer Priester“ hat unseres Erachtens zwei Ebenen, die beide zu berücksichtigen sind.

1. Es geht um eine grundsätzliche Entscheidung mit weiter reichenden Konsequenzen.

Die Entscheidung unserer Bistumsleitung, weiterhin und in Zukunft wohl noch vermehrt ausländische Priester zur Aufrechterhaltung der Seelsorge in unseren Gemeinden bzw. zur Gewährleistung priesterlicher Dienste anzuwerben bzw. „proaktiv auszuwählen“ und dann für einen befristeten mehrjährigen Dienst anzustellen, hat Einfluss auf die grundsätzliche Diskussion über Lösungen für die derzeitige pastorale Situation, besonders über den Dienst der Leitung und die Gestaltung einer kooperativen Pastoral. Es ist um der Redlichkeit willen klar zu benennen, dass viele dieser Priester nicht zuerst (!) aus weltkirchlichem Interesse zum Einsatz kommen. Sie sind vielmehr eine (Not)Lösung für den bei uns vorherrschenden Priestermangel – mit einem in der Tat sich ergebenden „weltkirchlichen Gewinn“.

Auch wenn es beim vermehrten Einsatz ausländischer Priester in unseren Gemeinden darum geht, auf akute Notlagen zu reagieren, signalisiert diese Entscheidung zugleich, dass dieser Weg anderen Lösungswegen vorgezogen wird bzw. dass Alternativen nicht gesehen oder nicht für denkbar gehalten werden. Dass solche Alternativen diskutiert werden, ist bekannt. Wir verweisen auf das so genannte „Lobinger-Modell“, das wir in unserem Positionspapier „Priester-Sein in der Gemeinde von morgen“ im Jahr 2004 aufgegriffen haben, bei dem andere Formen des ordinierten Dienstes entwickelt werden, ohne den Zölibat grundsätzlich aufzugeben. Wir denken auch an die Diskussion um den Diakonat der Frau oder an eine Weiterentwicklung der kooperativen Pastoral, bei der unsere ausgebildeten Theologinnen und Theologen noch stärker in die Leitung der Gemeinden mit einbezogen werden.

Uns geht es darum, diesen Kontext der Entscheidung für einen vermehrten Einsatz ausländischer Priester in den Blick zu nehmen und transparent zu machen.

2. Wir halten den vermehrten Einsatz von ausländischen Priestern für keine Lösung

der durch den derzeitigen Priestermangel bestehenden Probleme in der Gemeindepastoral. Wir freuen uns aber nach wie vor, wenn ausländische Priester in den Gemeinden für Katholiken anderer Muttersprache Dienst tun oder im Sinne eines weltkirchlichen Austausches für eine befristete Zeit in unseren Gemeinden mitarbeiten und dort Erfahrungen sammeln.

Wenn aber ausländische Priester trotz aller Bedenken in der Seelsorge bei uns längerfristig eingesetzt werden, braucht es eine praxistaugliche Gestaltung dieses Weges.

Dazu bedarf es eines Konzepts, das eine Einführung und Ausbildung der Kandidaten vorsieht und ebenso die Vorbereitung und Einbeziehung der anderen Beteiligten – Pfarrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Gemeinden – im Blick hat.

Die „kritischen Punkte“, die es dabei zu berücksichtigen gilt, sind in der Untersuchung des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster aus dem Jahr 2007 umfassend aufgezeigt.

Wir haben allerdings die Befürchtung, dass unter den derzeitigen gesellschaftlichen wie strukturellen Bedingungen, in denen ausländische Priester bei uns arbeiten müssen, eine gelingende Pastoral nur bei intensiver und kompetenter Einführung und Begleitung möglich ist. Die ausländischen Mitbrüder müssen in den meisten Fällen die ganze Vielfalt seelsorgerlicher Aufgaben übernehmen. Dazu sind sehr gute Sprachkenntnisse und eine Integration in unsere säkulare wie kirchliche Gesellschaft unabdingbar. Wir befürchten, dass es nicht selten zu einer Überforderung der ausländischen Priester und/oder der Gemeinden kommt.

Wir fordern, dass die Diskussion über den Einsatz ausländischer Priester in unseren Seelsorgeeinheiten und Gemeinden in den diözesanen Beratungsgremien (Priesterrat und Diözesanrat) geführt wird.

Wendlingen, November 2010, Hauptversammlung der AGR, Geschäftsführender Ausschuss

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Kein Prinzip: „Einmal Priester - überall Priester“

Die Bistumszeitung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Katholisches Sonntagsblatt) widmete der obigen Erklärung eine Seite (Ausgabe 2011/3) und führte mit dem Sprecher der AGR Klaus Kempter ein Interview, dessen letzter Abschnitt war:

„Die Praxis, ausländische Priester anzuwerben, kann auch als Affront gegenüber den Gemeinden und Ehrenamtlichen empfunden werden. Sie werden nicht in die Entscheidung einbezogen und dann mit Situationen konfrontiert, die alles andere als einfach sind. Die Leute sagen (aber) nicht: Hauptsache, eine Messe wird gehalten. Sie wollen, dass Eucharistie in einer Art und Weise und in einer Sprache gefeiert wird, dass es für alle ein geistlicher Gewinn ist.

Woran mangelt es denn in der Ausbildung?

Es geht nicht um theologische Grundlagen, sondern um anderes Wissen. Einmal Priester, überall Priester – dieses Prinzip gilt eben nicht. Natürlich kann ich als Priester der römisch-katholischen Kirche überall Messe halten. Aber ich wurde in einer konkreten Situation einer Ortskirche ausgebildet. Ich bin Priester in Rottenburg-Stuttgart und komme in Deutschland gut zurecht; schon in Frankreich müsste ich umdenken. Und das gilt für jemand aus einem anderen Kontinent in einem viel stärkeren Maße. Das zweite sind die Kenntnisse über unsere kirchliche Situation, wie bei uns Gottesdienst gefeiert wird, welche Traditionen es in der Seelsorge gibt, welche Rolle das Ehrenamt spielt. Auch Sprachkompetenz ist extrem wichtig. Das Hauptmedium in der Verkündigung und in der Seelsorge ist die Sprache. Manche Priester lernen erst die deutsche Sprache, wenn sie hier sind. Manche sind nicht in der Lage, das Evangelium so vorzutragen, dass die Gemeinde es verstehen kann.“

Ergänzung der SOG-Papiere:
Die (oft schlechte) Erfahrung aus anderen Diözesen zeigt, daß Priester, die sich schwer in die hiesige gesellschaftliche und kirchliche Situation hineinfinden oder sich nicht einmal darum bemühen, die vielfach auch theologisch anders - häufig „vorkonziliar“ - geprägt sind und manchmal große pastorale Probleme hervorrufen. Sie sind dann eine Belastung, keine Hilfe für die Gemeinden.

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Dialog – gegen alle Hoffnung?

Wie oft wurde der innerkirchliche Dialog schon beschworen, gefordert, versprochen? Wie oft war er schon Thema von Erklärungen, Tagungen, Synoden? Selbst eine päpstliche Enzyklika hatte ihn zum Thema: in gleichsam programmatischem Sinne die Antrittsenzyklika Paul VI. Das Zweite Vaticanum und die Synode der deutschen Bistümer in den 70er Jahren waren sicher zunächst mehr als nur Versuche eines offenen Miteinanders von Amtsträgern und Laien. Umso größer war anschließend die Enttäuschung, als sich gerade diese hoffnungsvollen Beispiele als nicht nur zeitlich begrenzte, sondern weithin auch als folgenlose Ausnahmen herausstellten und die übliche herrschaftsbestimmte Anweisungspraxis wieder die Regel wurde.

Viele engagierte Christinnen und Christen haben sich zurückgezogen, überdrüssig der scheindemokratischen Sandkastenspiele auf allen Ebenen. Nicht wenige sind sogar ausgezogen aus einer nach ihren Erfahrungen „unverbesserlichen“ Kirche. Wie kann da die Skepsis verwundern, auf die weithin die Ankündigung einer Dialoginitiative durch den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz stößt? Jetzt, wohl eher gezwungen durch die Missbrauchsskandale, aufgeschreckt durch einen nicht mehr schön zu redenden Auszug von Kirchenmitgliedern (also schmerzhafter Verlust von Kirchensteuerzahlern!), selbst ratlos geworden angesichts einer gegenüber den Herausforderungen der Zeit hilflosen Kirche, wird der Dialog als Heilmittel – oder als Placebo? – angeboten.

Ärgerlich ist zudem, dass so getan wird, als seien die binnenkirchlichen Probleme erst jetzt entstanden oder in ihrer Brisanz deutlich geworden. Wenn mehr Wahrhaftigkeit bei der Ankündigung der Dialoginitiative im Spiel gewesen wäre, dann hätte sie begleitet sein müssen von dem Eingeständnis der Bischöfe, dass sie über Jahrzehnte taub waren gegenüber den Reformforderungen und plausiblen Lösungsvorschlägen unterschiedlicher kirchlicher Gruppierungen, die z.B. das Konzil ernst und beim Wort genommen hatten. Es hätte zugegeben werden müssen, dass die Bischöfe selbst ein Teil des Problems sind und durch ihr Verhalten die Probleme mit verursacht oder vergrößert haben, zu deren Lösung sie nun zum Dialog einladen.

Gar nicht ist bisher unter dem Druck aktueller Missstände der Blick weit genug zurück in die Vergangenheit gegangen, um die tiefer liegenden Ursachen der heutigen kirchlichen Misere in ihren Wurzeln zu erkennen. Noch heute verdunkeln die antimodernistischen Scheuklappen die Sicht auf verhängnisvolle Entwicklungen; sie verhindern deren Aufarbeitung und die Fähigkeit zu einer zukunftsorientierten Krisenbewältigung. (Auf den viel geschmähten, aber wenig gelesenen sog. „Vater des Modernismus“, Alfred Loisy [1857-1940] werden die SOG-Papiere voraussichtlich demnächst näher zurückkommen, sh. auch unten.) Übrigens, gerade diese „Geschichtsvergessenheit“ der Oberkirche ist eines der wesentlichen Defizite, die die AGP seit ihrem Beginn immer wieder betont hat. Auch die spätestens seit dem Konzil dringend notwendigen Erneuerungen haben die Priester- und Solidaritätsgruppen seit Ende der 60er Jahre immer wieder angemahnt. (Vgl. das AGP-Buch von E.Utsch und C.P. Klusmann: Dem Konzil verpflichtet – verantwortlich in Kirche und Welt) Die Hierarchen hätten es wissen können; sie hätten Reformen durchführen müssen. Schlimmer noch: Sie haben um die Probleme gewusst und es dennoch an Mut fehlen lassen, entsprechende Konsequenzen zu ziehen.

Die angesprochene Skepsis wird noch verstärkt durch den holprigen Start des Dialogprozesses. Für die Adventszeit war bereits ein Hirtenwort zu diesem Thema angekündigt – inzwischen ist es auf unbestimmte Zeit verschoben. Dahinter verbergen sich nicht nur Abstimmungsschwierigkeiten, sondern grundsätzlich unterschiedliche Haltungen der Bischöfe zur Notwendigkeit und strukturellen sowie inhaltlichen Gestaltung des Dialogs. Auch das Triumvirat Marx, Overbeck und Bode, das für die Bischofskonferenz federführend ist, verspricht insgesamt nicht für einen ergebnisoffenen Prozess. So kann es nicht überraschen, dass bereits die ersten Tabuthemen genannt werden, zumeist versehen mit dem wohlfeilen Hinweis auf die Notwendigkeit von gesamtkirchlichen Regelungen.

Also, wie reagieren? Mit durchaus guten Gründen, diesen angeblich erneuten „Aufbruch“ anderen überlassen, die nicht von ihren Illusionen lassen können? Als Zuschauer auf das Scheitern dieses hoffnungslosen Versuchs warten, zur Bestätigung der eigenen Position und Hoffnungslosigkeit? Oder: Das Gespräch nicht verweigern – gegen alle Hoffnung?
Für das soeben genannte AGP-Buch war ursprünglich die Formulierung „gegen alle Hoffnung“ im Titel geplant, weil sie ein wesentliches Merkmal der Arbeit und der Identität der AGP-Gruppen zur Sprache bringt. Wenn das aber stimmt, dann können wir die überaus verständliche persönliche Resignation nicht zum Maßstab für die Reaktion der AGP machen. Indem wir uns treu bleiben, nehmen wir das Angebot zum Dialog an – gegen alle Hoffnung!

Zusammen mit anderen Reformbewegungen müssen wir dann dafür sorgen, dass die „Dauerbrenner“ der Kirchenreform auf der Tageordnung bleiben. Sie werden ja inzwischen von den „Gestrigen“ offen ironisiert, wie z.B. jüngst von dem Papst-Interviewer Seewald in seinen unsäglich-anbiederischen Fragen, so dass selbst Benedikt XVI. in seinen Antworten maßvolle Korrekturen anbringen musste.

Natürlich werden wir dazu beitragen müssen, dass ein solcher Dialog auf der Höhe der Zeit und angesichts der „Zeichen der Zeit“ geführt wird. Denn Kirche und Welt haben sich in den letzten 50 Jahren u.a. kulturell, strukturell, ökonomisch und ideologisch z.T. grundlegend verändert. Neue Probleme sind entstanden, alte haben sich verschärft, so dass es neuer Lösungswege bedarf, die man nicht nur im Rückgriff auf das Konzil oder die Synode der deutschen Bistümer finden kann. Als Grundfrage für und an die Kirche sei die Gottesfrage genannt. Schon Karl Rahner hat kurz nach dem Vaticanum II auf das Hauptdefizit dieses Konzils verwiesen: Es habe die Gottesfrage als allerwichtigste Frage gar nicht gestellt. Weil es als um die heutigen Fragen und zeitgemäße Antworten geht, wird sich die AGP-Jahresversammlung 2011 im Hinblick auf den 50. Jahrestag der Konzilseröffnung mit dem Thema „Aggiornamento heute“ beschäftigen (s. SOG-Papiere 2010/8, 30f).

Nicht zuletzt sind es „unsere Leute“, die in den Gemeinden, also an der oft beschworenen Basis des „Volkes Gottes“, dafür sorgen können, dass der Dialogprozess geerdet und verortet bleibt – und dass sich auch in ihnen manche Verkrustung löst, belebender Wind durch die Reihen weht und ein neuer, befreiender Geist Denken und Handeln bestimmt.

Ut

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Die Kirche: „wie armselig“

Das Prädikat „armselig“ stammt - man höre und staune - von Benedikt XVI.! Ohne Zweifel gibt es nicht dessen eigene Meinung wider. Aber er erwähnt diese Einschätzung im Hinblick auf einen Autor, er legt diesem das Urteil geradezu in den Mund. Die Rede ist von Alfred Loisy, in dessen 1902 erschienenen Werk L’Évangile et l’Église (Das Evangelium und die Kirche) sich die berühmte und umstrittene Feststellung findet: "Jesus verkündete das Reich Gottes, gekommen ist die Kirche!“ Wörtlich erklärt Benedikt (in seinem Buch „Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung“): „In diesem Wort mag man Ironie sehen, aber doch auch Trauer. Anstelle der großen Erwartung von Gottes eigenem Reich, von der neuen, durch Gott selbst verwandelten Welt, ist etwas ganz Anderes – und wie Armseliges! – gekommen: die Kirche.“

Loisy selber sah in der Kirche die authentische Sachwalterin der Verkündigung Jesu. Aber sein Buch wurde dennoch unverzüglich auf den Index der kirchlich verbotenen Bücher gesetzt. Denn der Autor unternahm es, mit historischen Argumenten seine apologetisch gemeinte These zu vertreten. Das war in den Augen der römischen Unfehlbarkeitsvertreter bereits unzulässig. Denn die (damalige) Kirche verstand sich als direkte Schöpfung Gottes und hatte deshalb weltliche Schützenhilfe aus dem Arsenal der Geschichtsforschung nicht nötig. Das war unter ihrem Niveau, und derartige Unternehmungen ziemten sich nicht. Loisy galt in den Augen Roms als ein Verderber, was bis heute die Lefebvre-Sekte nachplappert (sh. die Einleitung zu den Antimodernismus-Texten in DH 3401–3550).

Seit 1904 war das Buch auf Deutsch vergriffen. Jetzt ist eine neue und sorgfältige Neuübersetzung erschienen. Sie ist enthalten in: Carl Friedrich Geyer, Wahrheit und Absolutheit des Christentums - Geschichte und Utopie, ‚LEvangile et L’Eglise’ von Alfred F. Loisy in Text und Kontext, Göttingen 2010.

Die SOG-Papiere werden auf die brisanten Ausführungen des Herausgebers zurückkommen. Da das Buch nicht die Auflage des Papstbuches erwarten läßt, bietet es der Verlag für den bescheidenen Preis von 92,50 Euro an. Auch die philosophisch anspruchsvollen Erwägungen Geyers sind wohl kaum jedermanns Sache.

Kl.

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