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44. JAHRGANG
 
18 . Juni 2011


INFORMATIONSDIENST DER ARBEITSGEMEINSCHAFT VON PRIESTER- UND SOLIDARITÄTSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND (AGP) 2011 / 4+5

 

Wagt endlich Reformen!
Initiative von Hans Küng

„Wagt endlich Reformen“ ist das „Zeit“-Interview mit Hans Küng überschrieben. („Die Zeit“, 26. Mai 2011/Nr. 22, S. 63) In ihm nennt Küng vier besonders „dringende Punkte“ für ein Aktionsprogramm, weil diese - obwohl keine zentralen Fragen des Glaubens – „zentrale Hindernisse auf dem Weg zu Gott“ seien: „Erstens: Zölibat freiwillig. Zweitens: Frauen in die Ämter. Drittens: Abendmahlgemein-schaft mit den Protestanten. Viertens: Wiederverheiratete Geschiedene zur Eucharistie zulassen.“
In dem Interview äußert er sich auch skeptisch gegenüber dem von den Bischöfen angeregten Dia-logprozess. Er verweist auf die Synode der deutschen Bistümer, die bereits vor 40 Jahren einen solchen vierjährigen Dialog geführt habe, und stellt fest: „Doch die deutschen Katholiken wurden um das Ergebnis betrogen“. Darum ruft er zu einer Aktionsgemeinschaft aller Reformbereiten auf, denn man muss „doch nicht noch mal vier Jahre lang diskutieren“.

Inzwischen hat sich Küng in einer Mail (26.5.2011) an die Vertreter der wichtigsten katholischen Reformgruppen gewandt, um die Verwirklichung seines Aufrufs zur Aktion zu initiieren. Er wendet sich gegen die von den Bischöfen geplante vierjährige Kongressserie, „wo nur über Reformen gesprochen werden soll, anstatt sie beherzt anzupacken“. Alle Reformkräfte sollten sich auf die genannten vier vordringlichen Reformpunkte konzentrieren: „Wenn wir in diesen Punkten enger zusammenarbeiten, verleihen wir unseren Stimmen mehr Kraft und Gehör.“ Das „operative Geschäft“ müssten allerdings „andere betreiben“.

Auf Wunsch von Hans Küng hat Prof. Hermann Häring die Koordination eines ersten Treffens von Repräsentanten wichtiger Reformgruppen übernommen. Bei ihm ist diese Aufgabe sicher in guten Händen. Mitglieder der AGP haben ihn nicht zuletzt von der AGP-Jahresversammlung 2009 zum 40-jährigen Bestehen der AGP, bei der er unser Referent war, in guter Erinnerung.

Die AGP wird sich an der Umsetzung der Initiative durch die Mitarbeit ihres geschäftsführenden Sprechers, Edgar Utsch, beteiligen. Die von Küng genannten Reformforderungen sind in unseren Gruppen unstrittig und von uns immer wieder erhoben worden. Auffällig deckungsgleich werden sie in dem Text „40 Jahre AGP: Ursprünge, Ziele, Arbeit, Perspektiven – eine kritische Reflexion“ als „Reform-Standards“ und „große(n) Brocken“ bezeichnet, bei denen sich das „Engagement der Re-formgruppen als Sisyphos-Arbeit“ erwies (s. E. Utsch, C.-P. Klusmann (Hg.), Dem Konzil verpflich-tet – verantwortlich in Kirche und Welt. Priester- und Solidaritätsgruppen in Deutschland (AGP) 1969 – 2010: eine Bilanz nach 40 Jahren; S. 24 und 27). Dort wird auch im Blick auf 40 Jahre Re-formengagement auf die „weitgehende Dialogverweigerung seitens der Oberkirche“ verwiesen (a.a.O. S. 27; vgl. auch S. 17f). Die AGP wird also bei dieser Initiative ohne Illusion mitmachen. Das Bohren dicker Widerstandbretter gehörte auf verschiedenen Ebenen - nicht zuletzt in den Gemeinden – zu unserer Arbeit. Gerade diejenigen, die wirklich an der Basis (kirchlich) leben und arbeiten, wissen oft ein garstig Lied davon zu singen. Denn die Basis, zu der ja zumindest als ein wichtiger Bestandteil die Gemeinden gehören, ist kein homogenes Gebilde, das man einfach für seine Reformideen vereinnahmen kann. Die Widerstände kommen nicht nur „von oben“!

Weil es aber vor allem um die Menschen vor Ort geht und nicht in erster Linie um eine Bekeh-rung von Hierarchen räumt die AGP das binnenkirchliche Feld nicht. In dem Zeit-Interview benennt Küng nüchtern einige wichtige Gründe für dieses Bleiben: in dieser und nicht in einer anderen Kir-che verwurzelt und zu Hause sein; beim Übertritt in eine andere Kirche, z.B. zum Protestantismus, sich eine Menge neuer Probleme mit den Protestanten aufladen; viele Menschen bei einem Austritt zutiefst enttäuschen; sich selbst entwaffnen. Diese unaufgeregte „Positionsbeschreibung“ scheint in sich schlüssiger als eine nicht selten anzutreffende Distanzierung von der Kirche, die zumindest eine doppelte Frage aufwirft: Warum man sich überhaupt noch für eine Reform dieser Kirche einsetzt und/oder ob die Distanz zu ihr ideologische Attitüde bzw. notwendige Voraussetzung aktionis-tischer Selbstbeschäftigung ist. Indem die Reformgruppen der AGP an der Kirche festhalten, diese nicht „sich selbst“ überlassen und sich selbst nicht aus ihr hinauskomplimentieren lassen, bleiben sie sich selbst und ihren Reformanliegen treu. Weil sie nicht nur „die Kirche“ als historische Größe ansehen, sondern auch sich selbst als „historisches Phänomen“ begreifen, können sie Kirche und sich selbst angemessen relativieren und gerade so ernst nehmen.

Also: Sicher nicht mit blinder Begeisterung, aber in begründeter Solidarität werden wir die Initia-tive des alten Mitstreiters Küng unterstützen – mithin unsere Arbeit verrichten.

Ut

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“Kampf und Kontemplation“
Ein blinder Fleck in der AGP-Arbeit?

Im Herbst 2010 haben E. Utsch und C.-P. Klusmann ein Buch über die Reformarbeit der AGP-Gruppen herausgegeben: „Dem Konzil verpflichtet – verantwortlich in Kirche und Welt. Priester- und Solidaritätsgruppen in Deutschland (AGP) 1969 – 2010: eine Bilanz“. Dieses Buch hat Gott-hard Fuchs in „Christ in der Gegenwart“, Nr. 22/2011, 234 besprochen. Auf ein in dieser Rezension vermerktes angebliches Defizit der AGP soll hier eingegangen werden.

Der Rezensent ist den Reihen unserer Gruppen kein Unbekannter. Er war Mitgründer der SOG-Paderborn, hat die Arbeit der AGP in den vergangenen Jahrzehnten verfolgt und in dieser Zeit auch Kontakt zu Personen gehalten, die in unseren Gruppen engagiert sind. Es überrascht also nicht, dass aus dieser Kenntnis seine Beurteilung der Reformarbeit - darum geht es nämlich mehr als um eine Besprechung des Buches - insgesamt sehr positiv ausfällt. „Beispielhaft bleiben“ nach ihm „Mut und Konsequenz, den Visionen des Konzils Raum zu geben“. Angesichts des fünfzigjährigen Gedenkens der Konzilseröffnung im nächsten Jahr, betont er, „wird deutlich, dass und wie die Reformgruppen das Konzil unermüdlich lebendig hielten und halten“.

Vor dem Hintergrund eines so umfassenden Lobs erscheint es vielleicht kleinlich, auf ein - zudem nur kurz erwähntes – Defizit der AGP-Arbeit rechtfertigend einzugehen, das Fuchs folgendermaßen beschreibt: „Freilich ist leidenschaftlicher Reformwille immer in Gefahr, in gewisser Gegenabhängigkeit bloß am Stand der Dinge Maß zu nehmen und eigene blinde Flecken weder zu erkennen noch selbstkritisch durchzuarbeiten. So fällt bei der Lektüre zum Beispiel auf, wie wenig im Spannungsfeld von ,Kampf und Kontemplation’ der letztere Pol ausdrücklich bedacht wurde.“

Nun ist Selbstkritik für die AGP kein Fremdwort. Anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens hat sie sich auf ihrer Jahresversammlung von Hermann Häring kritische Fragen ins Stammbuch schreiben lassen. (s. SOG-Papiere 2009/4, 13f) Gerade das Problem der „Gegenabhängigkeit“ war häufig Thema heftiger Diskussionen. Im oben erwähnten Buch ist eine intensiv besprochene kritische Reflexion veröffentlicht, in der eigens auf Defizite und Versäumnisse eingegangen wird. (a.a.O. S. 15 – 31; bes. 27f)

Auch der von Fuchs ausgemachte blinde Fleck „Kontemplation“ wird nicht zum ersten Mal als Schwäche der AGP zur Sprache gebracht. Darum - und weil es nicht um eine Nebensache geht - wurde in den gerade erwähnten Text ein Abschnitt zu diesem Thema eingefügt: „AGP-Gruppen: Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Spiritualität“. (a.a.O. S. 28 –30) Dort heißt es: “ ‘Kampf und Kontemplation’ mit diesen oder ähnlichen Formulierungen haben die verschiedenen Reformbewegungen in der Geschichte der Kirche ihr Programm oder besser: ihre innerste Leitlinie umschrieben. Ohne diese spannungsreiche Einheit bliebe alles Bemühen um die Erneuerung der Kirche purer Aktionismus und damit letztlich bedeutungslos. So wundert es nicht, dass auch für die AGP-Gruppen die Suche nach einer erneuerten Spiritualität als innere Kraftquelle, Kompass und Seismograph zum wichtigen Bestandteil ihrer Arbeit gehörte.“ Allerdings haben die in den Reformgruppen engagierten Christinnen und Christinnen versucht, in dem Spannungsfeld von Kampf und Kontemplation die beiden Pole zwar zu unterscheiden, aber nicht voneinander zu trennen. Da sie „an den Früchten“ erkannt werden müssen, kann man nur im Blick auf diese auch ihre Spiritualität erkennen und beurteilen.

Die Programme der verschiedenen Gruppen belegen, welchen Stellenwert der Pol „Kontemplation“ einnahm. Nur einige Beispiele seien erwähnt: Die SOG-Paderborn traf sich jährlich zu ,exercitia saecularia’, (Schon dieser Begriff zeigt das Bemühen um eine Verschränkung bzw. die innere Einheit der beiden Pole.) Mitarbeiter dieser Veranstaltungen war in den Anfangsjahren auch G. Fuchs; der Freckenhorster Kreis und der AK Regensburg hielten jeweils zum Jahresbeginn ihre Besinnungstage; für den AK Augsburg gehörten Orientierungstage zum festen Programm; der Essener Kreis traf sich regelmäßig zu Exerzitien, bei denen durch die Einbeziehung von Theologie, Musik, Kunst und Literatur neue Quellen einer zeitgemäßen Spiritualität erschlossen wurden.

Übrigens, bereits 1982 nahm Gotthard Fuchs als Referent an zuletzt genannten Exerzitien teil. Das Thema lautete damals: „Die Gottesfrage – Möglichkeiten und Schwierigkeiten unserer Beziehung zu Gott heute“. Ein Beispiel auch dafür, wie früh AGP-Gruppen die Fragen intensiv angesprochen haben, die nicht nur für eine glaubhafte Spiritualität unabdingbar sind und nur mit einer solchen angemessen bedacht werden können, sondern noch heute - u.a. im Hinblick auf die Debatte um die sog. Gottes- und/oder Kirchenkrise - nur unzureichend reflektiert werden; und das sowohl von kirchenamtlichen Ideologen als auch von den sog. „neuen geistlichen Bewegungen“ und ihren hochrangigen Förderern, die ihrerseits das Spannungsfeld von Kampf und Kontemplation verlassen und sich in einer weltfremden Innen- und Binnenwelt einrichten.

Im Unterschied zu einer solchen weltflüchtigen Spiritualität zeichnet sich die „AGP-Spiritualität“ durch die Überzeugung aus, „dass Glauben und Handeln, Theologie und Einsatz für eine gerechtere Welt, Gottes- und Nächstenliebe, Gebet und Arbeit eine Einheit bilden.“ (im AGP-Buch S. 29) Die von den Autoren des zitierten Textes „jesuanisch-biblisch“ genannte Spiritualität soll abschließend mit einer konkretisierenden Formulierung beschrieben werden, die die „Kampfspuren“ einer evangeliumsgemäßen Kontemplation bzw. die Felder dringend notwendiger „Früchte“ anspricht:
„Reformarbeit und Spiritualität wollten sich nicht nur theologisch, sondern auch geistig inspirieren lassen durch den Willen und das Bemühen, die Welt mit den Augen Jesu zu sehen. Seine Menschenfreundlichkeit ist Anlass und Ansporn, die Geächteten zu bevorzugten Adressaten der Zu-wendung zu machen. Die Unterstützung der Option für die Armen in der lateinamerikanischen Kirche, die kritische Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus und den Götzen Markt und Geld, die Kritik an einer nur ökonomisch interessierten und dadurch sozial unsolidarischen und in ihren Folgen menschenverachtenden Globalisierung und der Einsatz für eine gerechtere Wirtschaftsordnung sind Beispiele für Konsequenzen einer den Menschen zugewandten Spiritualität und einer zeitgemäßen Auslegung des Evangeliums.“ (ebd. S. 29)

Wer nicht nur seine eigenen - durchaus respektablen - geistlichen Erfahrungen und Akzente bestä-tigt finden, sondern neue Formen der Verhältnisbestimmung von „Kampf und Kontemplation“ und eine entsprechende Spiritualität aufspüren möchte, muss sich der Mühe unterziehen, auf neuen Wegen zu suchen.

Gotthard Fuchs ist sicher keiner, der sich diesen neuen Wegen verschließt - über die natürlich im-mer wieder neu nachgedacht und eventuell „gestritten“ werden muss, um sie gegebenenfalls auch zu korrigieren - oder der AGP rundweg jede ernsthafte Spiritualität abspricht. Wohltuend heben sich ja auch - ganz im Sinne eines wichtigen Interesses der AGP-Gruppen - seine Beiträge in Publik-Forum mit ihrem Plädoyer für eine seriöse Theologie von der Vorliebe dieser Zeitschrift für individualistisch-esoterische Frömmigkeit und ein entsprechendes Glaubensverständnis ab. Ist diese Vorliebe vielleicht ein Grund dafür, dass in dieser „Zeitschrift kritischer Christen“, zu deren Zustandekommen und Erhalt „unsere Leute“ nicht unbedeutend beigetragen haben, das Buch über die AGP bis heute totgeschwiegen wurde?

Ut.

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Ein ungewöhnlicher Vorgang
Exemplarisch: Nebeneinander von Diözesanrat und Bischof

Der Diözesanrat im Bistum Essen hat die Initiative ergriffen. Unter dem Motto „AufRuhrBistum – Kirche gestalten. Jetzt!“ will er den Dialogprozess in Gang setzen. Darum hat er sich in einem Brief an alle Katholikinnen und Katholiken der Diözese gewandt. In diesem Schreiben wird Klartext gesprochen: von tiefer Krise ist die Rede; davon, dass „die Bürger und Bürgerinnen einer pluralistischen Zivilgesellschaft und einer Demokratie gewohnt sind, viel selbst zu bestimmen und mitzubestimmen“, aber „die Stimme von Laien in der Kirche oft zu wenig oder gar nicht gefragt“ ist. Man werde „oft als Unmündige behandelt“ und fühle sich „ohnmächtig“, wenn man Vorschläge zur Überwindung der Krise mache. Offensichtlich hatte die skeptisch-zögerliche Haltung des Ortsbi-schofs Overbeck dem Dialogprozess gegenüber den Diözesanrat zu dieser klaren Positionierung veranlasst.

Eine Reaktion des Bischofs ließ nicht auf sich warten. Parallel zu diesem Schreiben wandte er sich an die Pfarrer. In seinem Brief heißt es: „Wenngleich ich manche Aussage des Briefes des Diözesanrates .. nicht gut heiße oder nachvollziehen kann, habe ich mein Einverständnis erklärt, dass der Brief .. vor oder nach den Heiligen Messen durch ein Mitglied des (Pfarr-)Gemeinderates (Un-terstreichungen im Original) verlesen oder in anderer Weise zur Kenntnis gebracht wird.“ Der Bischof verweist dann darauf, dass er sich „voraussichtlich“ zu Pfingsten „mit einer Einladung an alle Katholikinnen und Katholiken unseres Bistums zur Beteiligung an diesem Prozess wenden und erste Informationen über geplante Abläufe und Ebenen des Prozesses geben“ werde.

Sicher ein einmaliger und dennoch symptomatischer Vorgang, bei dem es nicht um eine Kommu-nikations-„Panne“ geht. Wie steht es mit der Dialogbereitschaft und –fähigkeit zwischen Laien und Bischof, wenn man sich bei einer so wichtigen Initiative nicht auf ein Vorgehen einigen kann, mit dem man hätte deutlich signalisieren können, dass der Dialog ein gemeinsames Anliegen aller Verantwortlichen in der Kirche ist? Wie nahe ist ein Bischof noch an der Wirklichkeit - in Kirche und Welt - wenn er die Fragen und Klagen von engagierten Laien nicht einmal nachvollziehen kann?

Natürlich kann man auch sagen: Der Bischof hat zumindest den Brief des Diözesanrates bzw. seine Bekanntgabe im Gottesdienst nicht verhindert. Aus Angst vor - auch das eigene Ansehen schadende – heftigen Reaktionen oder aus Einsicht? Es sei dahingestellt. Vielleicht ist es ja ein kleiner Hoffnungsschimmer, zumal der Bischof in seinem Brief erklärt: „ Mir ist es ein Anliegen, dass wir auf allen Ebenen unseres Bistums und unter Einbeziehung aller relevanten Verantwortungsgremien und Ebenen ... über die wesentlichen Fragen unseres Glaubens, der Gestaltung unserer pastoralen Arbeit im Bistum wie auch über heute sehr kontrovers diskutierte Themen ins Gespräch kommen.“ (Unterstreichung Verf.) Das hörte sich bei Overbeck schon anders an. Plädieren wir zu-nächst auch hier für die „Unschuldsvermutung“!

Ut

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