Karl-Heinz Ohlig
Historisch-kritische Betrachtung der frühen Islamgeschichte (III)
Geschichte und Geschichten

Statt einer Rezension eine Leseprobe aus:
Markus Groß / Karl-Heinz Ohlig (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion II. Von der koranischen Bewegung zum Frühislam (Inârah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 6), Verlag Hans Schiler: Berlin 2011, 814 S.

Im ersten Beitrag wurde dargelegt, dass in allen möglichen Kulturen, Völkern, Religionen Geschichten verbreitet sind, die für ihre Identität eine große Rolle spielen. Die historisch-kritische Untersuchung dieser Geschichten zeigt, dass sie nur selten das erzählen, was tatsächlich passiert oder gewesen ist, sie sind „Implantate in das kollektive Gedächtnis“ und geben nicht die wirkliche Geschichte wieder. Dies gilt auch für die muslimischen Erzählungen über die Anfänge des Islam in Mekka und Medina, über den Propheten Mohammed und auch die weitere Ausbreitung des Islam, die allesamt erst frühestens zweihundert Jahre nach den Ereignissen aufgeschrieben wurden. In der letzten Folge wurde die legendarische und kerygmatische Eigenart der späteren Überlieferungen erörtert, dann auf die Biographien eingegangen, deren angebliche Autoren keine biographische Verbindung zu dem angeblichen Ursprungsraum des Islam bieten, und zum Schluss die sechs Sammlungen der Sunna und die für sie behaupteten Redaktoren angegeben, die allesamt aus dem mesopotamischen Raum, im weitesten Sinn, entstammen, so dass sie kaum mit mündlichen Traditionen von der Arabischen Halbinsel in Verbindung kamen.

Dieses Defizit haben wohl auch die Konstrukteure der Biographien empfunden, und so lassen sie alle Autoren weite Reisen, gelegentlich – nicht bei allen – auch in die „Heimat“ des Propheten unternehmen. Dabei sollen sie jeweils, das klingt nach Tausendundeiner Nacht, bei Hunderten von Gelehrten – allein al-Bukhari über tausend (wo soll es die gegeben haben?) – studiert und alle möglichen Hadithe, gigantische Zahlen werden genannt, gesammelt und aus ihnen eine Auswahl getroffen haben. Allein al-Bukhari hat aus diesem Material 2.800 Hadithe ausgewählt und in 97 Büchern publiziert, auch Abu Dawud brachte es auf 4.8oo, Tirmidhi auf 3.956, Ibn Madscha auf 4.341 Hadithe (Von diesen gewaltigen Stoffmengen her erklärt es sich, dass heute noch islamische Gelehrte, die alles das lernen und kennen sollten, so beeindruckend lange „studieren“ müssen).

Die Schreibleistung dieser Sammler ist immens, zumal wenn man bedenkt, dass alle zunächst einmal eine viel größere Zahl an Hadithen – für Muslim z.B. werden 300.000 Hadithe genannt – anhören oder lesen (?) und aus ihnen auswählen mussten. Es gehört schon eine große historische Naivität dazu, zum einen hinter diesen tatsächlich gigantischen Sammlungen einzelne Autoren anzunehmen, ihre Biographien für plausibel zu halten und erst recht nach rund zweieinhalb Jahrhunderten aus den mündlichen Traditionen, die diesen Sammlungen in von den Ursprüngen weit entlegenen Gebieten angeblich zugrunde lagen, noch geschichtliche Informationen gewinnen zu wollen. Es handelt sich wohl um Kollektive von Schreibern, die im Lauf der Zeit immer mehr Geschichten hinzugefügt haben.

Als Resümee bleibt, dass es ein ungeheuer reichhaltiges und quantitativ beeindruckendes Schrifttum zu Mohammed und den Anfängen des Islam aus dem 9. und 10. (evtl. noch aus dem 12.) Jahrhundert gibt, dieses aber für die reale Geschichte der Frühzeit des Islam nichts hergibt. Es handelt sich vielmehr um den Islam des 9. und 10. Jahrhunderts, der erläutert wird mittels Geschichten und Überlieferungen, die eine Vorgeschichte konstruieren, auf der man aufbauen konnte. Es handelt sich um ätiologische Geschichten, nicht Geschichte.

Der Koran selbst ist in dieser Hinsicht auszunehmen. Abgesehen von den sogn. Straflegenden, die er oder die vorherige Tradition aus alttestamentlichen sowie in den Stämmen verbreiteten Geschichten zusammengestellt hat, kennt er nur knappe Übernahmen von Erzählstücken aus der biblischen Tradition (im weitesten Sinn); meist werden auch diese nur kurz angesprochen und ihre Kenntnis bei den Zuhörern vorausgesetzt.

Ansonsten fehlen eigenständige narrative Texte, der Koran bietet, abgesehen von der ersten Sure, prophetische Verkündigung oder Schriftauslegung, wenn auch durchaus mit Anspielungen auf verbreitete Erzähltraditionen. Er „berichtet“ nichts von Mohammed, seinem Leben oder seiner Verkündigungstätigkeit in Mekka und Medina, er bietet keine Geschichten. Weil er keine „heilige Geschichte“ erzählt (aber als Hintergrund die biblische Geschichte nutzt), konnte diese später, nach zwei- bis dreihundert Jahren, ohne große Probleme geschaffen werden und dann den koranischen Sprüchen unterlegt werden.

7. Zum Zustandekommen der „Heiligen Geschichte“

An dieser Stelle wurde darauf verzichtet, einzelne Materialien aus den vier „Biographien“ oder den Sammlungen der Sunna detailliert zu analysieren und auf ihre mögliche historische Plausibiliät zu befragen. Vielmehr handelt es sich um leicht für jeden Leser nachzuvollziehende Beobachtungen anhand der Rahmenbedingungen für ihr Zustandekommen, wie sie in der traditionellen muslimischen Theologie und leider auch in weitesten Teilen der Islamwissenschaft behauptet werden.

Die Traditionsliteratur selbst ist so beschaffen, dass bei einer unvoreingenommenen Herangehensweise Informationen zu den ersten beiden „islamischen“ Jahrhunderten (7. und 8. Jahrhundert n.Chr.) nicht oder nur in einzeln zu begründenden Ausnahmefällen zu erwarten sind. Sie als solche Geschichte zu akzeptieren, setzt ein sacrificium mentis voraus, das aber offensichtlich und erstaunlicherweise vielen keine Probleme macht; man lese nur, was in islamwissenschaftlichen Handbüchern und Monographien oder im Internet angeboten wird. Für den Historiker aber bietet diese schriftliche Überlieferung Geschichten, nicht Geschichte.

Das ist keine Abwertung. Manche Geschichten sind beeindruckend, ebenso sind nicht wenige Hadithe aus den kanonischen Sammlungen bedenkenswert. So sind auch die fünfhundert Jahre nach dem vermuteten „Leben Buddhas“ aufgezeichneten Begebenheiten aus seinem Leben und seine Reden spätere, aber oft human wertvolle Konstruktionen; aber auch sie bieten keine Geschichte. In beiden Fällen handelt es sich um in weitem Zeitabstand entstandene oder entworfene Anfangsmythen einer Religion.

Die geschichtlichen Abläufe selbst müssen grundsätzlich immer aus möglichst zeitgenössischen Quellen – bei aller ihrer Fragmentarität – mühsam erarbeitet werden. Ein schwieriges, aber keineswegs gänzlich erfolgloses Geschäft. Dabei ergibt sich in Bezug auf die Frühzeit des Islam eine andere Geschichte, die aber immerhin anhand von Quellenmaterial überprüft und in ihren Ergebnissen wissenschaftlich diskutiert werden kann.

Gelegentlich kann man gegen diese – hier nur sehr oberflächlich dargebotenen – Überlegungen den Einwand hören, dann müsse man für diese „heilige Geschichte“, was nicht denkbar sei, eine gewaltige Fälschertätigkeit der „Autoren“ annehmen. Gemäß der Website des WDR heißt es zu Tilman Nagel: „Nagel gibt zu bedenken, dass nur ein Superhirn zu einer solchen Inszenierung in der Lage gewesen wäre.“[1]

Vielleicht wollte er mit diesem Argument seine neue und sehr umfängliche Mohammedbiographie[2] schützen, die auf dem hier thematischen Schrifttum basiert[3]. Aber hier irrt der Fachmann für arabische Philologie. Für den Historiker sind die Produktion solcher Geschichten nichts Erstaunliches, und sie benötigen zu ihrer Erklärung keineswegs das Postulat nach einem „Superhirn“.

Anfangsmythen können auch „wie von selbst“ entstehen und, wenn sie einmal in Ansätzen gegeben sind, mit immer neuem Material angereichert werden. So bildet sich dann im Lauf der Zeit eine kontinuierliche, wenn auch nicht in allen Aspekten stimmige „heilige Geschichte“ aus, die die später lebenden Gläubigen zur Selbstvergewisserung und zur Erklärung ihrer Vorstellungen brauchen.

Hierfür mussten die Erzähler/Schreiber nicht beim Nullpunkt anfangen. Es stand ihnen schon eine „heilige Geschichte“ zur Verfügung, die sie schon lange internalisiert hatten: die alt- und neutestamentliche „Geschichte“. Diese musste nur weiter geschrieben werden – so fangen die Annalen des at-Tabari bei Adam an – und konnte auf die Topoi der biblischen Tradition zurückgreifen – so zeigt z.B. Hans Jansen in seiner Mohammedbiographie, dass die Sira nach dem Modell des Richterbuchs konzipiert ist und, wie ausgeführt, eine Fülle biblischer Motive aufgreift.

Die Erzählungen werden nicht selten von in der eigenen Tradition überlieferten Namen oder auch nur vermeintlichen Namen als Kristallisationspunkte ausgelöst, um die sich dann ein Kranz von erklärenden Geschichten rankt. So ist es z.B. durchaus nachvollziehbar, dass im Verlauf des 2. Jahrhunderts H. (8. Jh. n. Chr.) der Begriff muhammad (der Gelobte/Gepriesene bzw., je nach Kontext, der zu Lobende/Preisende) in den Mittelpunkt rückte, der vorher in der koranischen Bewegung ein Prädikat des zentralen christlichen Bezugspunktes, des „Messias Jesus, Sohn der Maria“, wie es in Koran (Sure 4,17) und in der Felsendominschrift heißt. Dieser Würdename löste sich erst mit der Zeit von seinem bisherigen Subjekt und verselbständigte sich zu einem arabischen Verkünder, Propheten und Gewährsmann der koranischen Sprüche. Nach der Etablierung der koranischen Bewegung zu einer eigenen Religion, dem Islam, um das Jahr 800, wurde er zur zentralen Gestalt dieser neuen Religion. Bedarf es dann eines „Superhirns“, ihm eine Biographie zu schaffen, ihn und die Anfänge des Islam auf der Arabischen Halbinsel zu platzieren, nachdem das Wissen um die anderen „Arabien“ mittlerweile geschwunden war[4]? Ist ein „Superhirn“ zu postulieren, wenn sich um den Namen Ali, der seit gnostischen und christlichen Zeiten im Vorderen Orient verbreitet war, eine eigenständige „geschichtliche“ Figur herausschält, die dann im 9. Jahrhundert mit der Mohammed-Tradition verknüpft wurde[5]?

Der erste historisch greifbare Herrscher der arabischen Frühgeschichte ist Mu’awiya. Ist es erstaunlich, dass die Zwischenzeit bis dahin „aufgefüllt“ wurde mit den sogn. vier „rechtgeleiteten Kalifen“, deren Vierzahl wie auch ihre Namen ursprünglich theologische Motive charakterisieren, die sich dann aber leicht zu handelnden Personen wandelten, mit zahlreichen – meist biblisch motivierten – biographischen Details[6]?

Wie gesagt, ist Mu’awiya der erste nachweisbare Herrscher. Bei ihm lässt sich schön beobachten, wie tatsächlich historische Menschen – das wird in der Folgezeit noch häufiger vorkommen – in die „Heilige Geschichte“ eingeordnet wurden, wobei dann hin und wieder auch reale historische Notizen in den Bericht einfließen können.
Aber diese Einordnung erfordert ihren Tribut einer weitgehenden Umwandlung. So bezeichnete sich – er mag als Beispiel dienen – der angebliche Mu’awiya selbst mit seinem aramäischen Namen Maavia, der dann arabisiert und in der Traditionsliteratur mit einer genealogischen Verbindung mit Mekka versehen wurde. Er wurde zum islamischen Herrscher, obwohl er ausweislich von Münzen und Inschriften ein Christ war[7].

Wenn die Islamwissenschaft die frühislamische Geschichte nicht vom späteren Traditionellen Bericht her deuten würde, hätte ihr der eigenartige Name Maavia, der „Heuler“ („Weiner“ o.ä.) auffallen müssen. Wieso bezeichnet sich ein Herrscher auf diese, nicht gerade imperiale Weise? Sicherlich weil er, wie nicht zu Unrecht vermutet wurde, die in der Antike hochgeschätzte „Gabe der Tränen“, z.B. bei der Betrachtung der Passion Jesu, besaß. Es scheint aber noch einen konkreteren Hinweis zu geben: Jean Maurice Fiey berichtet in seinem Buch „Saints Syriaques“[8] von einem aus der Theologiegeschichte bekannten (der alexandrinischen Theologie bzw. dem Monophysitismus zuneigenden) Mönch namens Barsauma aus der Gegend von Samosata (gest. 458), der „chef des pleureurs“, Anführer der Heuler, der Maavias, war. Diese nun waren nicht nur fromme Mönche und friedliche Klosterinsassen, sondern militante Gesellen, die unter seiner Führung 438 die in Jerusalem wieder ansässigen Juden vertrieben, während des Konzils von Ephesus im Jahr 449 (Leo I.: „Räubersynode“) nicht vor Handgreiflichkeiten gegen die Konzilsteilnehmer zurückschreckten und zum Konzil von Chalkedon 451 mit einer Horde von angeblich 1.000 Mönchen anrückten, die aber verjagt wurden[9].

Gab es diese Bewegung im Vorderen Orient noch bis in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts und hat man Maavia von hierher zu verstehen als Anführer einer militanten Mönchsgruppe, der auf dieser Basis ein erstes arabisches Großreich geschaffen hat? Dies könnte manches, auch an in der Tradition überlieferten Assoziationen, erklären, so z.B. dass er das riesige Gebiet beherrschen konnte ohne staatliche Strukturen, ohne institutionelle Funktion usf. (wenn man so will: nach Art eines – christlichen – Chomeini). Die Einordnung in die „heilige Geschichte“ des Traditionellen Berichts musste ihn offensichtlich umformen, damit er in ihren Verlauf und die religiösen Tendenzen eingebaut werden konnte. So geschah es zwangsläufig auch bei späteren Potentaten, selbst wenn wenigstens ihre Existenz historisch nachweisbar sein sollte. Mit anderen Worten: Auch Relikte tatsächlicher Geschichte werden bis zur Unkenntlichkeit umgedeutet, m.E. „wie von selbst“, ohne große schöpferische oder planende Intelligenz, die dahinter angenommen werden müsste.

Diese Prozesse sind in ihren Motiven und Rastern nachvollziehbar. Und man muss bedenken, dass auf diese Weise in allen möglichen Kulturen und Religionen historische Überlieferungen in vorgegebene Rahmenvorstellungen eingepasst wurden. Singulär in Bezug auf unsere Thematik ist lediglich, dass im Islam trotz aller Reibungen mit historischen Feststellungen und Quellen das entsprechende Schrifttum positivistisch als wahre Geschichte behauptet wird, das man nicht in Zweifel ziehen darf. Damit sind Untersuchungen mittels historisch-kritischer Methoden in islamischen Gesellschaften tabuiert. Diesen Tabus schließen sich leider auch große Teil der Islamwissenschaft an.

8. Resümee

Der muslimische Anfangsmythos, auf Geschichten begründet, scheint ein „Implantat ins kollektive Gedächtnis“ (J. Fried) der Muslime zu sein. Vielleicht aber ist der Begriff „Implantat“ in diesem Fall ein wenig unangemessen, er klingt wohl zu sehr nach bewusster Konstruktion oder Manipulation, wie es etwa für die Konstantinische Schenkung oder die Schaffung eines Benedikt zutrifft. Das war hier sicher nicht der Fall. Wenn man so sagen will, handelt es sich bei diesem Mythos, wie mehr oder weniger in allen Religionen, um ein im Zuge der damaligen spezifischen Entwicklungen und Kontexte im Binnenraum – beinahe organisch – „gewachsenes Implantat“. Seine Basis bilden seit alters her vorgegebene, vor allem biblische Raster und Motive, die einfach fortgeschrieben und mit neuen Inhalten angereichert wurden. So ergab sich eine Gesamtkonzeption, die – bei allen Widersprüchlichkeiten und literarisch-theologisch-ethischen Schwächen der kurz vorgestellten Literatur – starke religiöse Resonanz finden und leicht verinnerlicht werden konnte.


© imprimatur Juli 2012
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[1]http://www.wdr.de/themen/kultur/religion/ islam/konflikte/kalisch/081008.html.
[2]Tilman Nagel, Mohammed. Leben und Legende, a.a.O.
[3]Vgl. hierzu meine Rezension: Eine Sackgasse. Zu: Tilman Nagel, Mohammed. Leben und Legende, R. Oldenbourg Verlag: München 2008, in: imprimatur 41, 2008, 319-322 (ISSN 0946 3178).
[4]Vgl. hierzu vom Verf., Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber, in: Karl-Heinz Ohlig (Hg.), Der frühe Islam, a.a.O., 327-376, und: Von Bagdad nach Merv. Geschichte, rückwärts gelesen, in: M. Groß / K.-H. Ohlig (Hg.), Vom Koran zum Islam, a.a.O. 29-106.
[5]Vgl. hierzu den Beitrag von Raymond Dequin, Frühe Ali-Verehrung und die Schöpfung des abbasidischen Weltbilds in diesem Sammelband.
[6]Vgl. hierzu Volker Popp, Biblische Strukturen der islamischen Geschichtsschreibung, in: M. Groß / K-H. Ohlig (Hg.), Schlaglichter, a.a.O. 35-92; hier besonders das 3. Kapitel: „Die Geschichte von den vier Kalifen: Abu Bakr als Adam / ’Umar als Noah, ’Utman als Abraham, ’Ali als Moses“, ebd. 46-53.
[7]Vgl. hierzu Volker Popp, Maavia der Aramäer und seine Zeitgenossen. Die muslimische Geschichtsschreibung als Mythologisierung eines theologischen Konzepts, in: M. Groß / K.-H. Ohlig (Hg.), Vom Koran zum Islam , a.a.O. 107-176.
[8]Jean Maurice Fiey, Saints Syriaques (Studies in Late Antiquity and Early Islam, Bd. 6, hg. von Lawrence I. Conrad), Princeton, New Jersey 2004.
[9]J.M. Fiey, ebd. 49.50.