Bischofssynode: Zollitsch in Rom etwas genervt
Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch sagte in Hinblick aus die Bischofssynode in Rom vor Journalisten, er habe bislang schon vieles gelernt, aber eines sehe er kritisch: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Gespräche strukturiert werden.“ Man könne im Plenum binnen einer Stunde sieben oder zehn verschiedene Referate zu Themen hören, die gar nicht miteinander zusammenhängen. „Ich habe in meiner spontanen Äußerung bei der Synode dazu auch einmal Stellung bezogen.“ Auf diese Stellungnahme hätten ihn nachher einige angesprochen und ihm gedankt, so Zollitsch. Konkret sehe das so aus: „Es nutzt nicht, hundertmal zu sagen, dass die Beichte wichtig ist, wenn ich nicht sage, wie ich die Menschen dazu hinführen will oder wo Erfahrungen sind, wie es gelingt, Menschen neu zum Sakrament hinzuführen. Das kam nicht. Aber sicher hundertmal die Aussage, wie wichtig das Bußsakrament ist.“
Leider gelte das auch für die Beiträge von Nichtsynodalen, also von Gästen und Auditoren, die als Fachleute geladen waren: „Es gab Berichte, die uns Bischöfen sagen wollten, wie man es macht, und das klang manchmal so altklug – entschuldigen Sie bitte, dass ich das so sagen muss. Ist das denn der Sinn?“ Erfahrungen aus der Praxis wären dagegen anregend gewesen.
Für Holocaustleugner kein Platz bei Piusbrüdern
Das teilte das Generalhaus der schismatisch orientierten Bruderschaft mit. Williamson, der 1988 von Erzbischof Marcel Lefebvre widerrechtlich zum Bischof geweiht wurde, habe sich „seit mehreren Jahren von der Führung und Leitung der Priesterbruderschaft entfernt und sich geweigert, den Respekt und den Gehorsam zu bezeigen, den er seinen rechtmäßigen Oberen schuldet”, so die Begründung. Williamson stand zuletzt dadurch in der Öffentlichkeit, dass er Widerspruch gegen einen Strafbefehl des Amtsgerichtes Regensburg eingelegt hatte. Es geht in dem Verfahren um die Leugnung des Holocaustes durch Williamson in einem Interview aus dem Jahr 2009.
Piusbrüder am toten Punkt
Der Leiter der schismatisch orientierten Piusbruderschaft hat bestätigt, dass die Gespräche mit dem Vatikan an einen toten Punkt gelangt sind. Traditionalistenbischof Bernard Fellay sagte bei einer Predigt in Paris. „Seit Juni 2012 sind die Dinge blockiert. Wir sind exakt am selben Punkt wie Bischof Marcel Lefebvre in den Jahren 1974-75.“
Im Bistum Augsburg gibt es eine zweite Priesterinitiative
Sie nennt sich „Priester 2025“. Inzwischen hätten sich 26 Geistliche der Gruppe angeschlossen, erklärte einer ihrer Sprecher, der Sendener Pfarrer Stephan Spiegel, auf Anfrage. Weitere rund 20 Priester aus der Diözese hätten ihre Solidarität bekundet. „Wir stehen loyal zum Papst und zu unserem Bischof und tragen die Anliegen der Pastoralplanung 2025 aus Überzeugung mit“, heißt es im Gründungsaufruf, der vor kurzem im Internet veröffentlicht wurde. Ziel der Aktivitäten sei vor allem gegenseitige Bestärkung und Unterstützung, so Spiegel. Noch vor Weihnachten soll es ein Treffen in Augsburg geben. Die Gruppe vertritt nach den Worten des Pfarrers „eindeutig andere Akzente“ als die „Priesterinitiative Augsburg“, die eine Woche zuvor mit Reformforderungen an die Öffentlichkeit gegangen war und zu der sich inzwischen 48 Diözesanpriester und Ordensleute bekennen.
Deutschland pro Papa
Einigung - Basis stärken - Zusammenarbeit
Wir wollen alle Katholiken einigen. Dies ist ein Ziel, für das wir aktuell sehr viel Zustimmung unter den "normalen" Katholiken erfahren. Viele Katholiken wollen einfach nur katholisch sein -und genau das auch leben - ohne sich von anderen katholischen Gruppierungen oder Organen vorschreiben lassen zu müssen, wie sie katholisch zu sein haben.
Wir wollen durch die Vereinigung aller papsttreuen Katholiken der Spaltung innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland entgegenwirken. Wir wollen ihnen wieder Mut geben, offen und öffentlich zu unserem Papst und unserer Kirche zu stehen. Dies wollen wir u.a. durch Solidaritätskundgebungen in den verschiedenen Bistümern erreichen.
Wir wollen somit die ur-katholische Basis stärken, die bislang schweigende Mehrheit der romtreuen Katholiken. Wir wollen zeigen, dass es in Deutschland viel mehr romtreue Katholiken gibt, als die Medien es darstellen.
Wir differenzieren uns ganz klar von anderen Laieninitiativen - wir wollen mit den Bischöfen zusammenarbeiten, nicht gegen sie. Einheit in Liebe kann nur in Anerkennung der vom Heiligen Vater gegebenen Autorität seiner Bischöfe gelingen, und sie kann nur fruchtbar sein, wenn wir alle in Gehorsam und Treue der Weisung des Heiligen Vaters und somit der Kirche Folge leisten.
(Ein Leser hat uns auf diese Gruppe aufmerksam gemacht, die sich im Internet präsentiert).
Laien gegen Vereinnahmung durch "Pfarrerinitiative"
Gegen die Vereinnahmung der Laien durch die Pfarrerinitiative hat sich die neue Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ) ausgesprochen. Laien seien mündige Frauen und Männer, „selbstbewusst und bereit, Mitverantwortung in unserer und für unsere Kirche zu übernehmen“, schrieb sie in einem offenen Brief an den Obmann der Initiative, Pfarrer Helmut Schüller. Präsidentin Schaffelhofer hält namens der größten kirchlichen Laienorganisation fest: „Wir sind aber auch sensibel und hellhörig und merken sehr schnell, wenn uns bestimmte Kräfte in der Kirche vor ihren Karren spannen wollen, auch wenn sie sich sehr fortschrittlich geben und Pfarrerinitiative nennen.“
Papst-Wahl auf koptische Weise
Zwei Bischöfe und ein Mönch waren die offiziellen Kandidaten für das Amt des Oberhauptes der koptisch-orthodoxen Kirche. Die Namen der drei Gewählten wurden in Kairo bekanntgegeben. Einer von diesen drei Kandidaten wurde zum Nachfolger des Evangelisten Markus und 118. koptischen Papst bestimmt:
Genau an seinem 60. Geburtstag war es Wagi Subhi Ba-i Suleiman, der per Losentscheid zum neuen Oberhaupt der koptischen Christen weltweit erwählt wurde. Schon kurz nach seiner Wahl machte er deutlich, dass er sich nicht nur als Oberhaupt der ägyptischen Christen fühlt: "Der Papst der ägyptischen Kirche ist ein Papst für alle Ägypter, ich bin ein Diener aller Ägypter, ob Muslime oder Christen, mein Herz ist offen für alle ohne Ausnahme, jeder Mensch hat einen Platz in meinem Herzen", sagte Tawadros, so sein neuer Name.
Mehr als 2.400 ägyptische Wahlmänner sowie fünf Vertreter der koptischen Kirche Äthiopiens hatten in der Markus-Kathedrale von Kairo ihre Stimme abgegeben. Dabei konnten sie aus einer Liste von fünf Namen wählen. Die letzte Wahl eines koptischen Papstes hatte 1971 stattgefunden; aus ihr war damals Schenuda III. an die Spitze der größten christlichen Kirche des Nahen Ostens gewählt worden. Schenuda, ein herausragender Patriarch, ist am 17. März dieses Jahres mit 88 Jahren gestorben.
Auf den Tisch hauen
Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann sieht im Zentralismus der katholischen Kirche eine unbearbeitete Aufgabe des Zweiten Vatikanischen Konzils. Dieser sei „zweifellos ein echtes Problem“, sagte Lehmann kürzlich in München. Durch die Liturgiereform des Konzils sei relativ viel Freiheit entstanden. Heute aber entscheide Rom über ein nationales Gesangbuch. „Wir haben uns auch einfach manches gefallen lassen“, räumte der Kardinal ein. In einigen Angelegenheiten „hätte man auf den Tisch hauen müssen“. Im Streit um die Schwangerenkonfliktberatung habe er erlebt, dass man mit den römischen Instanzen ringen müsse, sagte Lehmann weiter. Zwar sei die Entscheidung anders ausgegangen, als er es sich gewünscht habe. Dennoch gebe es in Rom Behörden, „mit denen man ausgezeichnet zusammenarbeiten kann“.
Rolle rückwärts
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird nach Einschätzung des Erfurter Altbischofs Joachim Wanke „zum Teil zurückgeschraubt“. Als „kleines Beispiel“ nannte er in einem Interview der „Thüringischen Landeszeitung“ die Sprache im Gottesdienst. Die enge „Anlehnung an das Kirchenlatein“ sei ein Versuch „zu zeigen, dass man Weltkirche ist“. Zu den grundlegenden Reformen der Zeit nach dem Konzil gehört, dass in katholischen Gottesdiensten seit 1970 in der Regel anstelle des Lateinischen die jeweilige Landessprache verwendet wird. „Sicher muss man Grundgebete wiedererkennen können und die katholischen Traditionen bewahren“, räumte Wanke ein. „Aber ob man wirklich mit der lateinischen Grammatik die Einheit der Kirche rettet?“ Der Bischof spricht von der großen Versuchung, sich in Zeiten der Unsicherheiten „auf einen bürokratischen Zentralismus zu verlassen“. Die Ortskirchen in der Welt hätten jedoch „gottlob eine starke eigene Dynamik entwickelt“. Wanke ist seit einem Monat im Ruhestand.
Tschad: Kritik führt zur Ausweisung
Michel Russo, Bischof der Diözese Doba im Tschad, ist
von der tschadischen Regierung des Landes verwiesen worden. Grund dafür
sind kritische Äußerungen über fehlende Transparenz der Regierung
über Einnahmen und deren Verwendung aus dem Erdöl-Geschäft.
Das katholische Hilfswerk MISEREOR kritisiert die Ausweisung scharf. „Wir
hoffen, dass die Regierung die Ausweisung schnell revidiert", erklärte
Maria Klatte, stellvertretende Leiterin der Afrika-Abteilung bei MISEREOR.
Bischof Michel Russo setzt sich seit 40 Jahren für Frieden und Gerechtigkeit
im Tschad ein und initiierte zahlreiche Projekte zur Armutsbekämpfung in
den Bereichen Gesundheit, Bildung, Trinkwasser und ländlicher Entwicklung.
Klerikerzentrierung führt zum Ruin der Kirche
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse hat sich für mehr Engagement der Laien in der Kirche ausgesprochen. „Wir müssen uns von einer klerikerzentrierten Kirche verabschieden, so schmerzhaft es auch ist“, sagte Thierse in Berlin. „Wer weiter darauf beharrt, ruiniert die Kirche“, so der SPD-Politiker, der auch Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist. Er äußerte sich bei einer Veranstaltung des katholischen Hilfswerks Adveniat zum Thema ‚Kraft durch Subsidiarität? Bedeutung der Basis für Kirche und Gesellschaft’.
Was ist Ziel der Ökumenischen Bewegung?
Der frühere Bischof des Bistums Basel, Kurt Koch, sprach
in Bern an einer Tagung der Fokolar-Bewegung zum Thema «Ökumene –
wohin». Auch für Koch steckt die Ökumene heute in einer prekären
Situation. Zu Wochenbeginn hatte bereits Gottfried Locher, Präsident
des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), von einer «Krise
der Ökumene» gesprochen.
Kardinal Koch räumte vor den rund 250 Tagungsteilnehmern ein, dass das
eigentliche Ziel der Ökumene – nämlich die sichtbare Einheit
im Glauben, in den Sakramenten und in den kirchlichen Ämtern – nicht
erreicht wurde. Die während des Zweiten Vatikanischen Konzils erweckte
Hoffnung, dass die ökumenische Einheit der Christen kurz bevorstehe, habe
sich nicht erfüllt.
Das Ziel der ökumenischen Bewegung sei im Gegenteil in den vergangenen
Jahrzehnten immer undeutlicher geworden. Bis jetzt sei keine wirklich tragfähige
Verständigung erzielt worden. Es herrsche keine Einigkeit über das
Ziel.
Das berge die Gefahr, «dass man Wege in unterschiedlicher Richtung beschreitet
und am Ende feststellen muss, dass man sich noch weiter als bisher voneinander
entfernt hat». Es sei deshalb wichtig, sich auf das Ziel zu einigen.
In ähnlichem Sinne äußerte sich auch SEK-Präsident Locher.
Er sieht im Thema «Wandlung» beim Abendmahl beziehungsweise bei
der Eucharistie das «Grundproblem der Ökumene».
Der Vatikan untersagt das gemeinsame Abendmahl von Protestanten und Katholiken
ebenso wie Wortgottesdienste als Ersatz für sonntägliche Messen. Die
katholische Theologie geht davon aus, dass Christus tatsächlich im verwandelten
Brot und Wein dauerhaft anwesend ist – in Form einer geistlichen Gegenwart.
Für Reformierte ist die Verwandlung nur im Akt des gottesdienstlichen Geschehens
gegeben oder nur symbolisch zu verstehen.
Locher schlug Kardinal Koch vor, zum Thema «Wandlung» eine gemeinsame
Schrift herauszugeben. In der Wandlung liege der Schlüssel zur Einheit.
"Die Einheit wird kommen" Lammert spricht Klartext
Bundestagspräsident Norbert Lammert ist in München
für seine Bemühungen um die Ökumene ausgezeichnet worden. 500
Jahre nach der Reformation fordert er ein Ende der Kirchenspaltung.
Die Spaltung der christlichen Kirche in Protestanten und Katholiken sei überholt
und der größte Anachronismus unserer Zeit, wetterte der CDU-Politiker
bei der Verleihung des Eugen-Biser-Preises in München. Die Eugen-Biser-Stiftung
zeichnete ihn aus für sein Bemühen um die Ökumene und den interreligiösen
Dialog. In seiner Dankesrede sprach der CDU-Politiker für viele der Zuhörer
unerwartet Klartext.
"Die Wiederherstellung der Einheit wird kommen!" Die Reformation sei
ein notwendiger Versuch zur Erneuerung der Kirchen gewesen, sagte Lammert. Sie
hätte seiner Meinung nach jedoch nicht zwangsläufig zur Kirchenspaltung
führen müssen. Abgesehen etwa von Unterschieden bei
Abendmahl und Kommunion gebe es zwischen den beiden Kirchen mehr Verbindendes
als Trennendes. Dass die Kirche immer noch gespalten sei, sei ein Skandal der
Christenheit. Er forderte Katholiken und Protestanten nicht nur zum Dialog auf,
sondern zur Einheit.
Lammert forderte außerdem eine "Ebenbürtigkeit des Islam“,
die anzuerkennen Europa und gerade Deutschland schwer gefallen sei. Der Bundestagspräsident
warnte davor, weltanschauliche Überzeugungen für allgemeinverbindlich
oder religiöse Überzeugungen als unerheblich und belanglos zu erklären.
Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx,
wollte Lammerts Rede nicht kommentieren. Er begrüßte aber die Preisverleihung
an den Bundestagspräsidenten: "Es ist gut, dass Politiker aus ihrem
christlichen Glauben und ihrer Grundüberzeugung keinen Hehl machen - auch
wenn sie kritisch sind“.
Zweiter Vatileaks-Prozess: Schuldig
Zwei Monate Haft auf Bewährung: So lautet das Urteil des vatikanischen Gerichts im Fall des Computertechnikers Claudio Sciarpelletti. Damit ging der zweite Verhandlungstag des Prozesses gegen den zweiten Angeklagten zu Ende. Sciarpelleti stand wegen Begünstigung von schwerem Diebstahl vor Gericht. Die vatikanische Gendarmerie hatte im Mai in seinem Schreibtisch einen Briefumschlag mit der Aufschrift „P. Gabriele persönlich“ sichergestellt. Über den Besitz dieser Dokumente hatte Sciarpelletti sich widersprechende Angaben gemacht, dies war Gegenstand des Prozesses. Die Anklage hatte vier Monate Haft beantragt, diese wurden auf zwei reduziert. Sciarpelletis Anwalt kündigte an, in Berufung gehen zu wollen.
Kreuz.net arbeitet menschenverachtend
Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. fordert Konsequenzen
Christliche Homosexuelle beobachten seit langem die Aktivitäten des erzkonservativen
Internetportals kreuz.net. Kreuz.net hat unter anderem öffentlich
aktive katholische Homosexuelle ins Visier genommen und beschimpft, so z.B.
nach dem Papstbesuch 2011. Katholische Lesben, Schwule, Bisexuelle und TransMenschen
sind mehrheitlich überzeugt, dass sich eine inhaltliche Auseinandersetzung
mit den Positionen von kreuz.net nicht lohnt, weil außer Parolen keine
Substanz erkennbar ist.
"Zwar hat sich der Sprecher der deutschen katholischen Bischöfe vom
erzkonservativen Nachrichtenportal distanziert, doch auffällig ist das
Schweigen der Bischöfe selbst. Man lässt sie gewähren und erhofft
sich Ruhe. Das ist der Skandal.
Christliche Lesben, Schwule, Bisexuelle und TransMenschen arbeiten mit den 98%
Katholiken und Protestanten zusammen, die zur Mitte der großen Kirchen
gehören und die mit extremen Gedanken nichts am Hut haben. In einer geschwisterlichen
Kirche im Geist des II. Vatikanischen Konzils", so Markus Gutfleisch von
der AG Homosexuelle und Kirche,
"ist für menschenverachtende Hetze kein Platz. Es wäre wichtig,
dass die Bischöfe das öffentlich sagen. Und sich auch von kirchlichen
Mitarbeitern distanzieren, die statt christlicher Liebe Hass predigen“.
Lesbische Kirchenmitarbeiterinnen und schwule Kirchenmitarbeiter, die sich zu
ihrer Lebensform bekennen, mussten in der Vergangenheit oft die Härte des
kirchlichen Arbeitsrechts ertragen.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Artikel!
Bitte füllen Sie die folgenden Felder aus, drücken Sie auf den Knopf "Abschicken" und
schon hat uns Ihre Post erreicht.