45.
JAHRGANG |
INFORMATIONSDIENST DER ARBEITSGEMEINSCHAFT VON PRIESTER- UND SOLIDARITÄTSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND (AGP) | 2012 / 2 |
„Lippen-Erkenntnisse“
Antikapitalistische Töne aus unberufenem Mund
Vor kurzem machten Berichte über einen angeblich keltischen Goldkessel die Runde. Obwohl die Fachwelt ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für unecht hielt, war jemand bereit, 7 Millionen Euro dafür zu bezahlen. Beim Geld, noch mehr beim Gold scheinen die Menschen den Verstand zu verlieren; ein Verlustgeschäft, das man sonst eher bei den Anhängern einer Religion vermutet.
Seit sich die Immobilienkrise zur Banken- und Finanzmarktkrise und schließlich zur Staatsschuldenkrise aufgebläht hat, scheint die Flut dieser Krisen alle bisherigen Sicherheiten und Überzeugungen hinwegzuspülen. Kapitalismuskritik gehört fast schon zum guten Ton auf Finanzgipfeln und Weltwirtschaftsforen. Man traut seinen Ohren kaum, wenn mit antikapitalistischem Zungenschlag die vermeintlich unfehlbaren Rezepte von gestern angezweifelt werden. Auf die selbstheilenden Kräfte des Marktes würde selbst der gierigste Börsianer keinen Cent mehr setzen. Kein Anbeter des angeblich freien Marktes würde in das Loblied der hl. Katharina (1347 – 1380) einstimmen: „Indem sie Waren und Dienstleistungen tauschen – mit anderen Worten: indem sie auf dem Markt Handel treiben –, tragen Menschen füreinander Sorge, und auf diese Weise sind sie ein Zeichen und ein Spiegel der Liebe Gottes.“ (zit. nach CiG, 3-2012)
Selbst der letzte Götzendiener, der noch um das goldene Kalb tanzt und sich von ihm seine Rettung verspricht, müsste inzwischen wissen, dass es ihn eher in den – nicht nur finanziellen – Abgrund reißt.
Erkenntnis – Einstellung - Praxis
Doch wie ernst muss man die kapitalismus- und damit auch selbstkritischen Äußerungen der Finanz- und Wirtschaftsmanager und ihrer politischen Verbündeten nehmen? Beruhen ihre Lippenbekenntnisse wirklich auf Einsichten und auf mit diesen verbundenen Einstellungen? Oder sind es nur „Lippen-Erkenntnisse“, durch die man Einsichten vorgaukelt, ohne sich wirklich zu ihnen zu „bekennen“ und sich von ihnen im Handeln bestimmen zu lassen? Noch – so scheint es – ist ihr Reden „graue“, blasse Theorie, weil sie nichts mit der Praxis, d.h. in diesem Fall mit den „Armen und Bedrängten“ (s. das Thema der AGP-Jahresversammlung) zu tun hat.
Zu dieser Annahme berechtigt wohl die Tatsache, dass in keinem Fall ernsthaft die Systemfrage gestellt wird. Man erkennt zwar die Wirkungslosigkeit der alten Heilkräfte, aber an deren Stelle tritt bisher nur ein verlegenes „Herumdoktern“ an den Symptomen. Man wendet sich gegen den „Casino-Kapitalismus“, bleibt in seinen Rezepten aber systemimmanent. Es geht dann um „Zügelung“ nicht um Überwindung. Könnte die katholische Soziallehre mit ihren kapitalismuskritischen Akzenten, z.B. Personalität, Solidarität und Subsidiarität, ein wirksames Heilmittel der Krankheit Kapitalismus sein? Oder müsste sie dazu weiterentwickelt werden?
Die Schwierigkeit, den gordischen Knoten des Kapitalismus zu lösen
Es hat wohl nicht zuletzt mit dem religiösen Charakter des Kapitalismus zu tun, dass man sich so schlecht von ihm trennen kann und nicht bereit ist, ernsthaft Alternativen zu entwickeln. Noch immer wird nicht den Menschen gedient, sondern das Kapital bedient, was nach Carl Amery zum Kult „der immerwährenden Verschuldung“ (in: C. Amery, Global Exit – Die Kirchen und der totale Markt, München 2004, 73) führt. Er zitiert Walter Benjamin: „Hierin steht dieses Religionssystem im Sturz einer ungeheuren Bewegung... Es ist das Wesen dieser religiösen Bewegung, welcher der Kapitalismus ist, das Aushalten bis ans Ende, bis an die endliche völlige Verschuldung Gottes...“. (a.a.O., 73) Das aber heißt konkret: „Das Kapital ist für sich selbst da und für sonst nichts mehr.“ (ebd.)
Der Götze aber wird immer abstrakter, ungreifbarer: Es ist nicht mehr nur die Ware oder der Markt, nicht mehr nur das Geld oder das Gold, sondern es sind vor allem die Börsenkurse, die mit der Realität, auch mit der Realwirtschaft nichts mehr zu tun haben. Gerade ihre Ungreifbarkeit fördert ihre Macht und damit die Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Der Götze dominiert und versklavt alle Bereiche – am meisten natürlich diejenigen (Menschen!), die am wenigsten Aussicht haben, von ihm zu profitieren. Die Börsenkurse regieren die Welt. Wer aber regiert bzw. zähmt zumindest diese dämonischen Götzen?
Ein neuer Mensch?
Carl Amery spricht im Zusammenhang mit dem Götzendienst vom „Zwang zum neuen Menschen“. (a.a.O., 74) Nun gab es sicher im Laufe der Geschichte viele Ideologien und Versuche, die die Zielvorstellung eines neuen Menschen beschworen oder zu erreichen versucht haben. Bisher immer vergeblich. Dem Kapitalismus mit seiner Omnipräsenz scheint es zu gelingen, z.B. über die Zwänge des Marktes eine neue Spezies zu kreieren: Der Mensch im Hamsterrad der Betriebsamkeit, in dem er immer wieder an denselben Ausgangspunkt gerät, nicht „weiterkommt“, sondern in der zwanghaften Routine stets gleicher Verhaltens- bzw. Konsumweisen gefangen bleibt.
Charly Chaplin hat mit seinem Film „Moderne Zeiten“ ein beeindruckendes Plädoyer für die Menschlichkeit gehalten, für den „alten“ Menschen, der nicht im – wie im Film gezeigt – wahrsten Sinn des Wortes „zwischen die Räder“ kommen darf. Die Folie für diesen Appell zur Entschleunigung ist die durch Zeitdruck verursachte ökonomische Vereinnahmung, die den Verlust der menschlichen Identität nach sich zieht.
So macht der Chefredakteur von „Christ in der Gegenwart“ als „schlimmsten Dämon... die rasant beschleunigte Zeit“ aus. (CiG, 9-2012,91) J. Röser fordert mit Berufung auf den Wirtschaftspädagogen Karlheinz Geißler: „Enthetzt Euch!“ Er verweist auf geradezu selbstverständlich erscheinende Verhaltensweisen, die alle dem Diktat des Zeitdrucks unterliegen. Im beruflichen Alltag hat man stets zur Verfügung zu stehen; man ist „out“, wenn man nicht stets erreichbar ist – völlig unabhängig von der Qualität dessen, was uns „erreicht“ und von uns „aufgenommen“ wird. Unsere Sprache verrät uns: „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ ist ein typisches Wortmonster, das uns vorgaukelt, Herr im eigenen Hause zu sein und doch exakt unsere Käfighaltung beschreibt, die dazu führen soll, immer schneller immer profitabler zu werden – d.h. das Kapital zu bedienen.
Ein anderer „neuer“ Mensch wäre notwendig: einer, der den Mut zur Distanz hat, um sich und die Welt unverstellt in den Blick zu nehmen; einer, der „aussteigt“ aus dem immer rasanter fahrenden Zug des „schneller, höher, weiter“; einer der zur Besinnung kommt – wozu Zeit nötig ist! – um nicht Götzen anzubeten, sondern zu sich und humane „Lösungen“ für den gordischen Knoten zu finden. Zu Recht betont Röser: „Das alles ist keine Privatsache mehr. Es hat soziale Folgen, betrifft als Politikum längst die ganze Gesellschaft.“ (a.a.0., 91)
Ut.
AGP-Jahresversammlung
2012
„Arme und Bedrängte“ – Vergessen in Kirche und Welt? Gaudium et spes: Anstoß zur Rechenschaft 2012 |
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Beginn: |
Pfingstmontag, den 28. Mai; Ankunft 18.00 Uhr; Abendessen 18.30 Uhr |
Tu felix Austria...
Es geht natürlich nicht um habsburgische Hochzeitspolitik. Auch hat sich unser südlicher Nachbar nicht zu einem Zentrum europäischer Politik gemausert. Doch die Augen der römisch-katholischen Reformer in Deutschland sind seit einiger Zeit auf Österreich gerichtet; und mit den Augen manche Hoffnung auf einen neuen Aufbruch. Könnte es nicht wie 1995 sein, als die Kirchenvolksbewegung von Österreich ihren Ausgang nahm und dann auch bei uns viele engagierte Katholiken – aber auch Christinnen und Christen in anderen Kirchen – begeisterte und in Bewegung brachte? Ist Österreich nicht „glücklich zu schätzen“ angesichts des entschiedenen Auftretens vieler Pfarrer, ihrer unverbrüchlichen Solidarität, ihrer Unerschrockenheit vor „Thron und Altar“? Natürlich ist es ein gutes Zeichen, dass sich Amtsträger nicht abfinden mit einem „Status quo“, den sie mit ihrem Gewissen und ihrem Glauben nicht vereinbaren können. Es ist richtig ,dass sie den Mund auftun und vor allem anders handeln wollen, um nicht in erster Linie als kirchliche Funktionäre, sondern im Hören auf das Evangelium ihren Dienst an den Menschen zu tun. Also in diesem Sinne ohne Wenn und Aber: Tu felix Austria...
Aufruf zum Ungehorsam als Anfrage an deutsche Priester
Die Begeisterung über den Mut der österreichischen Pfarrerinitiative und die Zustimmung zu den in ihrem „Aufruf zum Ungehorsam“ formulierten Absichten führt aber verständlicherweise auch zu Fragen: Warum ist eine vergleichbare Initiative nicht von deutschen Priestern ausgegangen? Warum solidarisieren sich nicht wenigstens jetzt Gruppen von Pfarrern oder gar ganze Priesterräte mit ihren österreichischen Kollegen? Wo sind die Priester- und Solidaritätsgruppen, die doch früher manchen Streit mit der kirchlichen Hierarchie ausgefochten haben, aber jetzt erstaunlich stumm bleiben?
Spätestens durch die letzte Frage ist die AGP und sind ihre Mitgliedsgruppen angesprochen und zu Recht kritisch angefragt. Gerade, wenn man diese Anfrage und die implizite Kritik ernst nimmt, wird man sich nicht mit Antworten zufrieden geben, die wie Ausflüchte erscheinen können. Eine offene und dann wiederum ihrerseits kritische Klärung soll versucht werden.
Zunächst eine einfache Feststellung: Natürlich hat es seitens der AGP Kontakt zur Pfarrer-Initiative gegeben – auch schon vor dem erwähnten Aufruf. Eine öffentliche Solidaritätsbekundung schien dabei nicht notwendig. Dass die inhaltlichen Positionen geteilt und auch die Vorgehensweise zumindest auf große Sympathie stößt, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Es verwundert ja eher beim Blick auf die angesprochenen „heißen Eisen“, dass diese noch zu einer so großen Aufregung und Resonanz führen. Manchmal erscheint es fast so, als würden Räder neu erfunden, die schon lange an anderen alten „Reformkarren“ unzählige Runden gedreht haben.
Notwendig: ein langer Atem
Schon vor über 20 Jahren hat z.B. die AG Rottenburg, zu der heute noch ca. 150 Priester zählen, öffentlich ihre Auffassung bekundet, dass die evangelischen Pfarrer für sie in gleicher Weise Amtsträger wie sie selbst seien – mit allen Konsequenzen, die das z.B. für die Gültigkeit der Sakramente, die eucharistische Gastfreundschaft bzw. das gemeinsame Abendmahl etc. hat.
Vor dem Hintergrund dieser und ähnlicher Initiativen innerhalb der AGP können wir nur hoffen, dass die engagierten österreichischen Pfarrer und die mit ihnen solidarischen Gläubigen über einen langen Atem verfügen, um die vielfältigen Widerstände zu überwinden und im Interesse der Christinnen und Christen in Österreich ihre Anliegen zu einem Erfolg führen, also in einer allgemein anerkannten, befreienden pastoralen Praxis verwirklichen können.
Der „lange Atem“ ist
aber schon das Stichwort für einen ersten Antwortversuch, der mit einem
Eingeständnis beginnt: Die Gruppen der AGP und mit ihnen die überwiegende
Anzahl ihrer Mitglieder sind „in die Jahre“ gekommen, und es ist
somit nicht verwunderlich, dass nicht wenige von ihnen inzwischen auch „außer
Atem“ geraten sind. Schon bald nach dem Konzil und dann insbesondere in
der Vorbereitung und Begleitung der Synode der deutschen Bistümer Anfang
der 70-er Jahre haben sie sich für die Reformen eingesetzt, die jetzt 40
Jahre später auch die österreichische Pfarrer-Initiative zu Handlungsmaximen
ihrer Pastoral machen wollen. Dabei haben die Priester der AGP damals nicht
nur Forderungen aufgestellt, sondern in ihren Gemeinden auch eine veränderte
Praxis, z.B. wieder verheirateten Geschiedenen gegenüber, eingeführt.
Sie haben das auch nicht nur heimlich getan, sondern im offenen Widerspruch
gegenüber ihrem Bischof und mussten dafür nicht selten berufliche
und persönliche Nachteile in Kauf genommen. Sie fanden dabei nicht immer
die Solidarität ihrer „Mitbrüder“ – weder aus ihrem
Umfeld noch über die verschiedenen Grenzen hinweg. Außerdem konnten
sie sich damals nicht immer auf eine breite Zustimmung aus den Gemeinden berufen;
vielfältige Widerstände waren zu überwinden.
Wenn man dieses lange, mühsame Reformengagement vor Augen hat, dann wundert
es nicht, dass viele in der Zwischenzeit müde geworden sind, ja, dass sie
manchmal auch resigniert haben und sich im Alter nicht mehr mit der gleichen
Leidenschaft einsetzen für Reformen, die natürlich „überfällig“
sind. Diese Haltung wird dadurch begünstigt, dass der nicht unbegründete
Eindruck vorherrscht, die jüngeren Amtsträger – zumindest in
unserem Land – würden sich eher mit dem kirchlichen System arrangieren,
den Reformbedarf als nicht so dringlich empfinden und das Zweite Vatikanum lediglich
als historisches Ereignis ansehen und nicht als eine aktuelle Herausforderung
verstehen.
Lohnt sich das Reformengagement?
Lohnt es überhaupt, sich für Reformen, für Umbaumaßnahmen an dieser maroden Kirche einzusetzen und so ihre – in Europa offensichtliche – Agonie nur zu verlängern? Selbst wenn man die zu dieser Frage führende Analyse und die in ihr liegende tiefe Enttäuschung und auch die mitschwingende Antwort des „Nein“ nicht teilt, werden doch die in ihr indirekt zur Sprache kommenden – vergeblichen – Kämpfe betroffen machen und jedes Urteil über mangelndes Engagement oder fehlende Solidarität verstummen lassen. Zu großem Optimismus in Bezug auf die Reformfähigkeit der „Oberkirche“ gibt es wahrlich keinen Anlass.
Übrigens, die hier angesprochene zur Resignation führende Entwicklung in der nachkonziliaren Kirche betrifft ja nicht nur reformorientierte Priester, sondern auch Männer und Frauen in den Gemeinden. Mit welcher Begeisterung haben sich viele von ihnen nach dem Konzil für Reformen, für einen neuen Geist und für frischen Wind in der Kirche eingesetzt. Wie viele von ihnen haben enttäuscht ihr Engagement aufgegeben und sich sogar ganz aus dem kirchlichen Leben zurückgezogen! Das hat leider dazu geführt, dass das geistige Klima in vielen Gemeinden heute wieder „konservativer“ geworden ist und nicht mehr die Aufbruchswilligen den Ton angeben.
lücklicherweise gibt es auch Gegenbeispiele – auch im Zusammenhang mit dem schwer in Gang kommenden Dialogprozess. Die überall in Angriff genommenen Strukturveränderungen in den Bistümern mit der Etablierung großräumiger, mehrere zehntausend Gläubige umfassende so genannte Seelsorgeeinheiten scheinen eher kontraproduktiv zu sein und gerade einen Erneuerungsprozess zu verhindern.
Die Kirche in Österreich ist wohl noch volkskirchlicher strukturiert, die allgemeine Bindung an die Kirche noch enger, so dass binnenkirchliche Probleme drängender empfunden werden und sich daraus ein stärkerer Handlungsimpuls insbesondere für die Priester in den Gemeinden ergibt. Mit ihnen kann man also nur hoffen, dass die pastoralen Initiativen nicht zu spät kommen und die Menschen noch erreichen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Alpen sich für den Elan einer kirchlichen Erneuerung nicht als unüberwindbar erweisen würden. Vor dieser Art von „Reform-Ansteckung“ sollten sich die deutschen Reformkräfte gern anstecken lassen, um ihrerseits das Immunsystem der Reformunwilligen durcheinander zu bringen.
Sicher spielt bei der Resonanz der Pfarrer-Initiative ihr Sprecher Msgr. Schüller eine nicht geringe Rolle. Von ihr kann sich das kirchliche Establishment nicht so einfach distanzieren. Er war zu lange einer von ihnen. Er verfügt über vielfältige Verbindungen. Er kann offensichtlich auch unterschiedliche Strömungen zusammenführen – ein Beispiel dafür, wie in bestimmten Situationen eine „glückliche Hand“ gebraucht wird, um eine neue Entwicklung anzustoßen. Das ist kein Plädoyer dafür, bei uns nur auf eine solche „glückliche Hand“ zu warten. Es wäre schon viel gewonnen, wenn sich wieder mehr Christinnen und Christen – junge und alte – gemeinsam mit ihren Priestern für eine Reform der Kirche einsetzen würden.
Ut.
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