Johannes Schmitt
„Märtyrer der Dummheit“?
Der „Dachau-Priester“ Hugo Pfeil aus Humes an der Saar

Von dem katholischen Priester Hugo Pfeil, von 1939 bis kurz vor Kriegsende 1945 Häftling in den NS-Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau, ist die Nachricht überliefert, dass im Jahre 1943 „der höhere Obere einer deutschen Ordensgenossenschaft“, „nach Dachau abtransportiert“, den dort inhaftierten Priestern die Äußerung „eines hohen römischen Prälaten“ – wahrscheinlich hat es sich dabei um den nach Deutschland entsandten päpstlichen Nuntius Orsenigo gehandelt – berichtet: „Alle Priester, die im KZ sitzen, sind durch ihre eigene Unklugheit und Dummheit hineingekommen“. Für Hugo Pfeil, so der Berichterstatter, sei dies die „schwerste Stunde seines Lebens in Dachau“ gewesen, denn, so das Urteil von Hugo Pfeil, „die größten Peinigungen von seiten der SS im Lager waren nichts gegenüber dem Fallengelassensein von unseren Brüdern“. Erst 1950 – so der ehemalige KZ-Häftling mit dem Bemerken eines „Gott sei Dank“ – habe der Papst bei einer Audienz von „Dachau-Priestern“ das diskriminierende Urteil zurechtgerückt durch den Zuruf: „Ihr seid nicht Opfer Eurer Dummheit geworden, sondern Ihr seid Eurem Gewissen gefolgt“. (S. 287)

Hugo Pfeil hat diese Episode, die die zeitgenössische kirchenbehördliche Einstellung wie in einem Brennspiegel fokussiert, nicht so in seinen 1946 verfassten autobiografischen Bericht: „Leben, Leiden und Sterben der katholischen Priester in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau“ aufgenommen. Dort spricht er eher allgemein davon, dass „von bischöflicher Seite (…) das lieblose Wort gefallen“ sei, „wir Dachauer Geistlichen sollten uns nicht einbilden, Märtyrer zu sein; wir seien höchstens Märtyrer der Dummheit und der Unklugheit“. (S. 136) Mit diesem bös-zynischen Wort von den „Märtyrern der Dummheit“ reflektiert Hugo Pfeil resümierend am „Schluß“ seines Berichts die Frage: „Welche Aufgabe hatten wir Geistliche nach Gottes Plan im Lager zu erfüllen?“ (S. 135 ff.).

Der Bericht selbst bildet das Zentrum einer Publikation, die die „Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn“ Ende des Jahres 2012 herausgegeben hat:
Hugo Pfeil, Leben, Leiden und Sterben der katholischen Priester in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau. Bearbeitet und kommentiert von Bernhard Haupert, Hans Günther Maas und Franz Josef Schäfer. Herausgegeben von der Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn. Edition Stiftung Kulturgut Eppelborn, 5. Band, Eppelborn 2012.

Die Bearbeiter und Kommentatoren haben nicht nur die vielen im Bericht Hugo Pfeils erwähnten Personen identifiziert, sondern den Bericht in der 1960 von Pfeil überarbeiteten Fassung selbst in den historischen Kontext der Lebensgeschichte Hugo Pfeils und auch den der Geschichte seiner Gemeinde Humes hineingestellt. Darüber hinaus haben sie zugleich auch allgemeiner nach Erklärungen für das Verhalten der katholischen Kirche in der NS-Zeit gesucht, auch das ihrer Priester und Bischöfe, der Amtskirche. Dass es ihnen besonders darum wohl gegangen ist, kann vielleicht begründen, warum sie nicht den spezifischen Stellenwert und den Quellenwert des Pfeil-Berichts im Bezug auf andere Berichte von „KZ-Priestern“ herausarbeiten, was sicherlich ein Desiderat und künftigen Forschungen vorbehalten bleibt.

Für Hugo Pfeil selbst – und dies zitieren die drei Bearbeiter ausführlich einleitend – wird bei der Niederschrift im Jahre 1946 „Dachau“ der „lebendige Beweis“ dafür, „wie der Mensch, die Krone der Schöpfung unter das Tier sinkt“, wenn er Gott „verneint“. „Die Lebenden“, seine „Pfarrkinder“, seine „geistlichen Mitbrüder“ und seine „Verwandten“ „sollen“ „nicht vergessen“, was „ihr Seelsorger“ „in den Gefängnissen und Lagern“ „gelitten hat“. „Die Toten“ „sollen“ „nicht vergessen werden“, denn sie erwarteten, „dass wenigstens einer aus ihrer Diözese etwas schreibt über ihr heldenhaftes Leiden und Sterben“. (S. 8)

Hugo Pfeil: Kaplan und Pfarrer in Laufersweiler (Hunsrück)

Hugo Pfeil, 1885 in Bassenheim bei Koblenz als Sohn eines Beamten geboren, studierte nach dem Abitur Theologie in Innsbruck und Trier und wurde 1912 in Trier zum Priester geweiht. Danach war er Kaplan, u. a. in Mettlach und Linz, bis er von 1921 bis 1933 die Stelle eines Pfarrers in Laufersweiler im Hunsrück übernahm, einem Ort, in dem der Anteil der Protestanten und Katholiken etwa gleich groß war. In Laufersweiler übersetzte Hugo Pfeil eine Schrift des heiligen Franz von Sales ins Deutsche, orientierte sich wohl auch an dessen gegenreformatorischem Priesterbild. Nähere Erläuterungen dazu geben die Bearbeiter und Kommentatoren allerdings nicht. Konfliktträchtig wurden die Beziehungen des Pfarrers zu den Protestanten, als Hugo Pfeil aus prüd-konservativer Einstellung ein Freibad ohne Geschlechtertrennung verhindern wollte. Anfang der 30er Jahre kam es auch zu Auseinandersetzungen mit den Nationalsozialisten, die sich vor allem aus den Protestanten des Ortes rekrutierten und die aus der schlechten sozialen Lage im Hunsrück Kapital schlagen konnten und zu profitieren schienen. Mehrmals bat er deshalb seinen Diözesanbischof Bornewasser um Versetzung. 1933 wurde diese gewährt und er zum Pfarrer in Humes im „Saargebiet“ ernannt.

Hugo Pfeil: Pfarrer in Humes (1933-1951)

Humes, heute zur Gemeinde Eppelborn gehörig, hatte im Jahre 1933 rund 1500 Einwohner, alle waren katholisch und die Mehrzahl der männlichen Bevölkerung seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Bergarbeiter, die sich bis zum Ende des 1. Weltkrieges politisch zum Zentrum orientierten und sich überwiegend in katholischen Vereinen organisierten. Seit 1920 gehörte Humes in Folge der Vereinbarungen des Versailler Vertrages zum so genannten „Saargebiet“. Dieses war vom Deutschen Reich abgetrennt, einer Völkerbundsverwaltung unterstellt, und Frankreich erhielt zur Kompensation der Kriegsschäden die Nutzung und Ausbeutung der Saargruben für 15 Jahre. Im Januar 1935 sollten die Einwohner in einer Abstimmung entscheiden, ob sie zu Deutschland zurückkehren, an Frankreich angeschlossen werden oder weiterhin unter Völkerbundsverwaltung (so genannter „Status Quo“) verbleiben wollten.

Bis zum Jahre 1935 vollzogen sich in Humes indes tiefgreifende Veränderungen, mit denen sich Hugo Pfeil als Pfarrer konfrontiert sah: In der Bergarbeiterschaft zeigte sich eine Abkehr von Zentrum und der katholischen Kirche dadurch, dass sich vor allem jüngere Bergleute nun gewerkschaftlich im sozialistischen so genannten „Alten Verband“ organisierten, was massiv von der Amtskirche bekämpft wurde, sogar bis zur Androhung der Exkommunikation. Politisch fanden nun erst die SPD und die Kommunisten zunehmend Zuspruch. Bei den Landesratswahlen von 1930 erreichten sie in Humes, einmalig für die Dörfer der Umgebung, einen Stimmenanteil von 30 %. Die kirchliche Jugendarbeit, der „Jünglingsverein“, kam in den 20er Jahren zum Erliegen. Dafür erhielt die nationalsozialistische Bewegung, 1933 wird unter dem Ortsgruppenleiter Johann Haser, Rektor der Volksschule in Humes, die NSDAP gegründet, massenhaft Zulauf. Dafür sorgten vor allem die Volksschullehrer, die wohl ohne Ausnahme der NSDAP angehörten, sich ebenfalls der katholische Kirche entfremdet hatten und von denen sogar einige aus dieser austraten. Schon 1934, und diese Zahlen sind sehr ausdrucksvoll und dokumentieren die Entfremdung vieler Jugendlicher von der Kirche, hatte die Hitlerjugend (HJ) 85 Mitglieder, während Hugo Pfeil nur noch 12 männliche Jugendliche zur katholischen „Sturmschar“ zählen konnte.

Im Juli 1933, Hugo Pfeil wurde als Pfarrer in Humes eingeführt, war der „Saarabstimmungskampf“ noch nicht voll entbrannt. Bischof Bornewasser von Trier, seit 1933 und zumal nach Abschluss des Reichskonkordates um eine Mitarbeit am „neuen“ nationalsozialistischen Deutschland bemüht, warb, ab 1934 für jeden Diözesanen erkennbar, für ein Bekenntnis zu Deutschland und für die Rückkehr des Saargebietes zum „Reich“. (Vgl. Imprimatur 4/5, 2012, S. 178) Hugo Pfeil indes schien sich im Abstimmungskampf nicht exponiert zu haben. Er war zwar als Zentrumsmitglied gewissermaßen Zwangsmitglied der „Deutschen Front“, soll diese aber verlassen haben. Zudem verbot er dem Humeser Kirchenchor, was in der Gemeinde ein Affront gegen die Deutsche Front darstellte, einen öffentlichen Auftritt bei einem „Heimatabend“, auf dem für die Rückkehr ins „Reich“ geworben und ein Bekenntnis zu diesem abgelegt wurde.

Nach der Wiedereingliederung der Saar ins Reich machte Hugo Pfeil im Gegensatz zu seinem Bischof aus der Ablehnung des nationalsozialistischen Staates und der Partei keinen Hehl mehr und provozierte damit auch massiv die Humeser NSDAP, die deshalb seine Widerstandsaktivitäten und Äußerungen denunzierte. 1935 etwa weigerte er sich am 9. November, die NS-Fahnen an der Kirche auszuhängen, 1936 sogar seine Stimme bei der Reichstagswahl abzugeben. 1936-37 erfolgten mehrere Anzeigen gegen ihn, vor allem wegen seiner offenen Ablehnung der von den Nationalsozialisten propagierten „Gemeinschaftsschule“, durch die die Konfessionsschule abgelöst werden sollte. Eine Vernehmung im Rahmen einer polizeilichen Untersuchung musste Hugo Pfeil deshalb über sich ergehen lassen. Das Verfahren stellte allerdings das Reichsministerium der Justiz im März 1937 ein.

„Trotzdem“ – so die Bearbeiter und Kommentatoren der Publikation – „hatte Pfeil, der genau wusste, dass bis Ende 1935 bereits mehr als vierzig Priester des Bistums Trier wegen politischer Äußerungen verhaftet worden waren, Woche für Woche, so lassen es die Notizen im Verkündigungsbuch der Pfarrei erkennen, die Kirchenbesucher vor der verhängnisvollen Politik der Nationalsozialisten gewarnt“. (S. 64) Indes nach Beginn des 2. Weltkrieges, die Gesetze waren verschärft worden, wurde Hugo Pfeil wegen kritischer Äußerungen gegen den Krieg verhaftet, in mehrere Gefängnisse und schließlich als so genannter „Schutzhäftling“ in die Konzentrationslager Sachsenhausen und Dachau verbracht, ohne dass ihm je der Prozess gemacht wurde.

Für Hugo Pfeil begann damit seine Zeit des Leidens, der Erniedrigung und Demütigungen, die er so eindrücklich in seinem Bericht darstellte, aber auch die Zeit, in der sich bei dem „Dachau-Priester“ das Grundgefühl eines „Fallengelassenseins von unseren eigenen Brüdern“ einstellte. Es ist nicht bekannt bzw. aktenmäßig belegbar, dass Bischof Bornewasser oder sein Generalvikar sich um den Dachau-Häftling „gekümmert“ oder sich etwa für eine Freilassung eingesetzt hätten. Im Gegenteil: Damals schon entstand, allerdings nie offen ausgesprochen, die bös-zynische Formulierung von den „Märtyrern der Dummheit“, die besser wie fast alle ihre Mitbrüder und Oberen hätten schweigen sollen, zumal die katholische Kirche sich durch das Konkordat verpflichtet habe, sich aus der „Politik“ herauszuhalten. Hugo Pfeil hat deswegen nach dem Krieg keine Kritik an der Kirchenleitung geübt, allerdings indirekt doch, als er Ende 1945 dem Trierer Caritasverband den Vorwurf machte, im Gegensatz zu anderen Diözesen keine Versorgungspakete nach Dachau geschickt zu haben.

Im April 1945, noch vor Ende des 2. Weltkrieges, wurde Hugo Pfeil aus Dachau entlassen und sollte auf seine Pastorenstelle zurückkehren. Aber dort hatte sich ab dem Sommer 1943 gewissermaßen ein „dubioser“ Stellvertreter eingenistet: Hubertus Kraft Graf Strachwitz, Schriftsteller, ein Sympathisant der Nazis, der im Gegensatz zu dem eher verschlossenen und autoritär auftretenden Hugo Pfeil leutselig eine „liberalere“ Dienstaufassung, allerdings in den Augen des Dechants eher einen „gefährlichen Laxismus“ (S. 180) zeigte. Er stellte auch keine so rigorosen Forderungen wie Pfeil an die Gemeinde, und er leitete dann aus alldem ab, den Pfarrer ersetzen und dessen Rückkehr verhindern zu können.

Zwar konnte Hugo Pfeil nach Intervention durch Dechant und Generalvikariat seine Stelle in Humes Anfang Juli 1945 wieder einnehmen, aber damit begann auch seine zweite „Leidenszeit“, die die Bearbeiter und Kommentatoren dadurch charakterisieren, dass der ehemalige Dachaupriester „von der Gemeinde abgelehnt“ und „von kirchlichen Behörden im Stich gelassen worden“ sei. (S. 178)

Keine Anerkennung und Würdigung erhielt er für seinen mutigen Widerstand und für sein Glaubenszeugnis von seinem Bischof, sondern nur durch den Generalvikar die heute zynisch klingende Bestätigung, dass er „nach langer Abwesenheit“ in das Bistum „zurückgekehrt“ sei, dass er „die Prüfungen und Leiden der schweren Zeit in Dachau gut überstanden“ und dass das Bistum ihm die „Pfarrstelle“ offen gehalten habe. (S. 190) Dabei blieb es Zeit des Lebens von Hugo Pfeil!

Als der Humeser Pfarrer nach einem Jahr seinen Bericht über „Das Leben, Leiden und Sterben der katholischen Priester in Dachau“ dem Generalvikar in Trier vorlegte, wohl in der Hoffnung, dass er dafür die kirchliche Druckerlaubnis erhalten werde, riet im dieser ab, da es ihm nicht „druckreif“ erscheine. Aber eher geschah dies wohl in der Absicht, dass, wie aus anderen Quellen erkennbar ist, es angeraten sei, nicht „in die Vergangenheit“, sondern „in die Zukunft“ „zu schauen“. (S. 9) Damit sollte natürlich eine Auseinandersetzung in der Kirche über deren „Mitschuld“ an den Verbrechen des NS vermieden werden. Das gelang auch viele Jahre hindurch!

Auch die überwiegende Zahl der Humeser Gemeindemitglieder versagte dem Ortspfarrer die Anerkennung für sein mutiges Glaubenszeugnis, zumal unter dem Eindruck, Hugo Pfeil konfrontiere sie mit „Geschehnissen“, „die man gerne verdrängen wollte“ und erwecke so den Eindruck, als „gäbe er der Gemeinde eine Kollektivschuld für das ihm zugefügte Unrecht“. (S. 191) Nach wie vor galt der Ortspfarrer als „gestrenger Hüter von Sitte und Moral“ und geißelte wie in der Vorkriegszeit die „Vergnügungssucht“. (S. 191) Auch fand Hugo Pfeil kaum mehr Zugang zu der Jugend der Gemeinde.

Die Ablehnung gipfelte sogar in anonymen Drohbriefen, die dokumentieren, wie tief immer noch ein Teil der Bevölkerung von der gewaltbereiten und Menschen verachtenden Ideologie des NS infiziert blieb: So 1945, als man Hugo Pfeil mit den „Verrätern, Saboteure(n) u. Deserteuren“ verglich, von denen „viel zu wenig“ „durch den Dachauer Schornstein geschickt“ worden seien, in Humes dagegen gäbe es „genug freiwillige Spender von Benzin“, um den Pfarrer „100 mal auf den Weg in den Dachauer Himmel zu jagen“ (S. 193). Und noch 1949, als ein pensionierter Steiger die Dachauhaft Pfeils damit rechtfertigte, dass „nur diejenigen nach Dachau kamen, die sich zu Hause nicht regeln wollten“. (S. 196)

Als schließlich 1950 unüberwindbar erscheinende Auseinandersetzungen mit dem Kirchenvorstand eskalierten, bat Hugo Pfeil resignierend um eine Versetzung und ihm wurde im April 1951 die Moselgemeinde Monzel übertragen.

Hugo Pfeil: Pfarrer in Monzel – Ehrungen – Tod

In Monzel an der Mosel gewann Hugo Pfeil die Sympathie seiner Gemeinde, zumal durch die Renovierung und Erweiterung der Pfarrkirche; hier feierte er, geehrt, sein Goldenes Priesterjubiläum; erhielt das Bundesverdienstkreuz für sein demokratisches Engagement gegen die Neonazis und wurde zum 80. Geburtstag zum Geistlichen Rat ernannt.

1967, kurz nach seiner Pensionierung, verstarb Hugo Pfeil. Der vom Generalvikar Carl Kammer unterzeichnete offizielle Bistumsnachruf im „Paulinusblatt“ würdigte die Leiden Hugos Pfeils mit den zwei lapidaren Sätzen: „Fünf Jahre war Pfarrer Pfeil im KZ Dachau. 1945 wurde er entlassen.“ (S. 251)

Bernhard Haupert, Hans Günther Maas und Franz Josef Schäfer haben in hervorragender Weise die Schrift Hugo Pfeils über „Leben, Leiden und Sterben der katholischen Priester in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau“ bearbeitet und kommentiert. Ihre Darstellung sollte und könnte die regionale Diskussion im Bistum Trier und der Gemeinde Humes um die Rolle der katholischen Kirche im Nationalsozialismus, ihren Widerstand, aber auch ihr Versagen und ihre Mitschuld neu beleben.


© imprimatur März 2013
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