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Frauen zu (nichtklerikalen) Ressortleiterinnen

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx findet es gut, dass Frauen in der Kirche Chefpositionen bekleiden. Drei der sieben Ressortleiter im Erzbischöflichen Ordinariat seien Frauen, sagte Marx bei einem Glaubensgespräch an den Maria-Ward-Schulen in München. Mann und Frau trügen die gleiche Würde in sich. Wenn Jesus Gott als „Vater“ bezeichne, sei dies nicht geschlechtlich zu verstehen. Auf die Frage nach dem Zugang zum Priesteramt für Frauen antwortete Marx den 250 Schülerinnen: „Vielleicht ist das noch nicht das Ende des Weges, den wir miteinander gehen.“ Es blieben immer Fragen offen.

Wien: Dem Sprecher der Pfarrer-Initiative wurde der Titel "Monsignore" entzogen

„Insignien muss ich keine zurückschicken. Ich hab’ ja keine“: Der österreichische Kirchenrebell Helmut Schüller ist um einen Titel ärmer – und um eine Schlagzeile reicher. Rom erkannte ihm vor wenigen Wochen den päpstlichen Ehrentitel „Monsignore“ ab. Überbringer der Nachricht war Kardinal Christoph Schönborn. Über die Hintergründe schweigt man sich aus.

Paul Zulehner, bekannter Theologe, sieht in der Aberkennung des Ehrentitels jedenfalls eine indirekte Werbung für Schüller und seine Pfarrer-Initiative. „Diese Art von Widerstand aus Rom ist für Schüller viel werbeträchtiger, als würde man ihm ein bisschen entgegenkommen.“
Der Theologe wertet die Reaktion des Vatikans allerdings nur als „Griff in die unterste Schublade“. Der Vatikan wolle zeigen, dass er die Situation ernst nehme, hätte aber auch viel härter reagieren können.

Laut Zulehner wurde vor Kurzem ein Priester aus den USA seines Amtes enthoben, weil er ein Buch über das Frauen-Priestertum geschrieben hatte.

Dennoch sei die Aberkennung eines Ehrentitels eher eine Seltenheit, „aber es kommt ja auch nicht oft vor, dass jemand so eine Pfarrer-Initiative macht“, sagt Zulehner.
Schüller selbst nimmt den Titelverlust locker. „Ich wurde bei meinem Antritt als Caritas-Präsident damit ausgezeichnet. Aber mein Herz hing nie daran.“ Die Entziehung sei ohnehin nur ein Nebenschauplatz. „Der Hauptschauplatz bleibt die Auseinandersetzung mit der Kirchenreform.“ Und die will er mit seiner Pfarrer-Initiative weiterführen.

Richtigstellung

Lutz Lemhöfer hat in Nr. 8/2012 in Crime Time den Thriller: “Radikal“ besprochen. Ein Leser aus Bremen hat uns aufmerksam gemacht, dass sich (wie manchmal in Krimis) ein Fehler eingeschlichen hat. Es darf nicht 9., sondern 11. September 2001 heißen.

Die Mehrheit des Bundestages hat sich hinter das eigene kirchliche Arbeitsrecht gestellt

Mit den Stimmen der Regierungskoalition und der SPD wandte sich das Parlament gegen einen Antrag der Linksfraktion, der den sogenannten „Dritten Weg“ (der Kirchen) infrage stellte. Die Grünen enthielten sich der Stimme. Politiker von Union, FDP und SPD verlangten allerdings von den Kirchen eine konsequente Anwendung ihres Arbeitsrechts und beklagten Missstände.

2012 wurden 105.000 Christen wegen ihres Glaubens getötet

Dies sagte der Beobachter für die Religionsfreiheit in Italien, Massimo Introvigne, im Interview mit Radio Vatikan. Christen sind besonders gefährdet in Ländern, in denen der islamische Fundamentalismus sehr präsent ist, wie in Nigeria, Somalia, Mali, Pakistan und bestimmten Teilen Ägyptens. Auch in Ländern, die stark kommunistisch geprägt sind - wie Nordkorea – oder Ländern mit sehr starken Traditionen ist es für Christen schwierig“, so Introvinge.

Darf es auch etwas mehr sein?

Auf den Straßen des Vatikans und Roms und überall da, wo der Papst einen Ausflug hin unternimmt, wird weiterhin der „gute Stern“ mit dabei sein.

Passend vor Weihnachten, dem Fest der Nächstenliebe, wurden dem Papst vom Chef der Mercedes-Werke zwei herrlich anzusehende Papamobile überreicht. Nicht weniger als 400 PS kann man mit den Autoschlüsseln in Gang setzen. Geheimnis des Vatikans: ein Geschenk der Bosse von Mercedes oder Zahlung per Scheck von der Vatikanbank? Wen geht das auch etwas an? Wir wünschen dem Papst in seiner 5-Tonnen-Limousine allzeit gute Fahrt!

Ab sofort katholische Nonnen

Elf anglikanische Ordensfrauen in Südengland sind gemeinsam mit ihrer Oberin zum Katholizismus übergetreten. Die Frauen aus der „Community of St. Mary the Virgin“, einem der ältesten Orden der englischen Staatskirche, wurden in Oxford feierlich in die katholische Kirche aufgenommen.

Ökumene auf dem Petersplatz

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einheit aller Christen: So sieht der Prior der Gemeinschaft von Taizé, Alois Löser, das Jahrestreffen der Gemeinschaft, das kürzlich in Rom zu Ende gegangen ist. Vor allem das Gebet auf dem Petersplatz mit 45.000 Jugendlichen sei ein ganz wichtiger Moment gewesen, so Frère Alois. Aus seiner Sicht sei das Treffen „ein großer Schritt in Richtung einer sichtbaren Einheit der Christen“ gewesen. „Es war, als ob wir etwas vorweg nehmen konnten von dieser Einheit.“

„Mut zum Widerspruch“

Anlässlich der Bischofsweihe seines Sekretärs Georg Gänswein sagte der Papst, ein Bischof sollte heutzutage „Mut zum Widerspruch gegen die herrschenden Orientierungen“ haben. „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschenden Meinungen gerade auch in unserer Zeit“, so der Papst. „Gottesfurcht befreit von der Menschenfurcht. Sie macht frei.“ Offen blieb, ob die Aufforderung zum Widerspruch auch für die verfasste Kirche gilt.

Präsidentenwechsel bei der Stiftung Weltethos

Prof. Hans Küng gibt sein Amt als Präsident der Stiftung Weltethos auf. Nachfolger soll Eberhard Stilz, der Präsident des Staatsgerichtshofs für das Land Baden-Württemberg, werden. Küng bleibt der von ihm gegründeten Stiftung als Ehrenpräsident eng verbunden.

Ausgangspunkt der Weltethosidee war die von Hans Küng 1990 vorgelegte Schrift »Projekt Weltethos«. Das von Prof. Küng in Grundlagenforschung und internationalen Konferenzen vorangebrachte Projekt konnte 1995 aufgrund einer großzügigen Spende durch Graf von der Groeben in die Stiftung Weltethos überführt werden, welche seither unter der Präsidentschaft von Hans Küng und mit finanzieller Unterstützung namhafter Spender nachhaltig im Sinne der Ziele der Stiftung tätig ist.

Nach Vollendung seines 85. Lebensjahres am 19. März 2013 möchte Hans Küng die Führung der Stiftung in jüngere Hände legen. Nach der Satzung der Stiftung regelt er selbst seine Nachfolge. Nachdem Alt-Bundespräsident Dr. Horst Köhler wegen anderweitiger Verpflichtungen für die Nachfolge nicht mehr zur Verfügung stehen kann, beabsichtigt Prof. Küng in voller Übereinstimmung mit Dr. Köhler, den Stab weiterzugeben an Eberhard Stilz. Es bleibt Horst Köhler ein Anliegen, weiterhin als Mitglied des Kuratoriums bei der Stiftungsarbeit mitzuwirken.

Eberhard Stilz ist durch seine Herkunft, seinen Werdegang, seine politische, soziale, humanitäre und richterliche Tätigkeit und sein internationales Engagement hervorragend für diese Aufgabe qualifiziert.

Der Vorstand der Stiftung, der wie auch der Präsident ehrenamtlich tätig ist, respektiert den Schritt ihres herausragenden, weltweit anerkannten Präsidenten und zollt ihm Hochachtung und herzliche Dankbarkeit für sein jahrzehntelanges, hochherziges gemeinnütziges Wirken. Er ist nicht zuletzt dankbar dafür, dass Hans Küng sein geistiges Engagement für die Stiftung als Ehrenpräsident auf Lebenszeit unvermindert fortsetzen will und dem künftigen Präsidenten in jeder Hinsicht zur Seite stehen wird. Den künftigen Präsidenten begrüßt der Vorstand einmütig und sichert ihm auch seinerseits jede Unterstützung zu.

28. Januar 2013. Der Vorstand der Stiftung Weltethos:
Dr. Wolfram Freudenberg, Dr. Hans-Henning Pistor, Prof. Dr. Barbara Remmert, Dr. Stephan Schlensog, Generalsekretär

Schwangere Frauen werden auch in außerordentlicher Notlage von der katholischen Kirche diskriminiert

Der Fall der von zwei Kölner Krankenhäusern in katholischer Trägerschaft abgewiesenen vergewaltigten Frau macht das Verhalten der katholischen Kirche zu Frauen, die sich in einem Schwangerschaftskonflikt befinden, überdeutlich. Selbst nach einer Vergewaltigung ist es Ärztinnen und Ärzten an katholischen Krankenhäusern nicht erlaubt, die nach dieser Straftat gesetzlich geforderte Aufklärung über die „Pille danach“, die unter ärztlicher Aufsicht zu einem Abbruch im frühestens Stadium einer möglichen Schwangerschaft führt, durchzuführen.

Diese Praxis ergibt sich aus dem strikten Verbot des Papstes an katholische Schwangerenberatungsstellen in Deutschland, sich an der gesetzlichen Beratung mit Ausstellung der für einen Schwangerschaftsabbruch erforderlichen Beratungsbescheinigung zu beteiligen.

Die geringe Sensibilität gegenüber Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigen und die sich nicht in der Lage sehen, das Kind, das sie erzwungen empfangen haben, neun Monate in ihrem geschundenen Leib zu tragen und es dann in Erinnerung an das Geschehen zu gebären, reiht sich ein in die abstrusen Gedanken der Amtskirche zur Lebenswirklichkeit von Frauen.

Diese Haltung der katholischen Krankenhäuser ist noch weniger nachvollziehbar, als der Ausstieg aus der Schwangerenkonfliktberatung der katholischen Beratungsstellen auf Wunsch des Papstes vor 13 Jahren und die fortwährenden Angriffe der Amtskirche auf katholische Männer und Frauen, die die Schwangerschaftskonfliktberatung in freier Trägerschaft weiter anbieten.

Vergewaltigten Frauen die „Pille danach“, bzw. ihnen auch nur die Aufklärung darüber zu verweigern, ist unterlassene Hilfeleistung, die biblisch nicht gerechtfertigt und christlich nicht nachvollziehbar ist. Mit dieser Haltung diskriminiert die Amtskirche das Vergewaltigungsopfer erneut. Sie verletzt die Würde der Frau und das ihr im Grundgesetz zugestandene Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit. Wieder zeigt sich hier die fehlende Empathie für Opfer sexueller Gewalt.
Es wird Zeit, dass die katholische Kirche ihre Moralvorstellungen überdenkt und dort wirksam handelt, wo in Not geratene Menschen sofortige Hilfe brauchen.

(Annegret Laakmann für den Frauenwürde e.V.)

Ansehen der Kirche nimmt Schaden

Der Streit um die kirchliche Missbrauchsstudie hat einer Umfrage zufolge dem Ansehen der katholischen Kirche geschadet. 75 Prozent der Befragten äußerten die Einschätzung, die Kirche wolle eine Aufklärung des Missbrauchsskandals verhindern. Demgegenüber hat sich das allgemeine Bild von der Kirche bei jedem dritten Befragten verschlechtert, wie aus einer von der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“ in Auftrag gegebenen Studie weiter hervorgeht. Die Beauftragung eines anderen unabhängigen Forschungsinstituts für die Studie hält jeder Zweite für sinnvoll. Für die repräsentative Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut „Forsa“ zwischen dem 11. und 14. Januar 1009 Personen. (christ & welt/kna)

Frauen wollen aktiver Bestandteil der Diakonie sein

Vom 17. bis 19. Januar 2013 trafen sich 18 Mitglieder der Präsidien der deutschsprachigen katholischen Frauenverbände in München. Mit dabei war auch der Schweizerische Katholische Frauenbund SKF. Prioritäres Thema war die Funktion der Frauen in der Diakonie, wie es in einer Mitteilung der Frauenverbände heißt.
Die Teilnehmerinnen waren sich einig: Diakonisches Handeln als ein Grundvollzug der Kirche muss heute – im Vergleich zur Liturgie, Verkündigung und Weggemeinschaft – wieder stärker ins Bewusstsein gehoben werden. Daran erinnert das II. Vatikanische Konzil, Papst Benedikt XVI. fordert dies in seiner Enzyklika "Deus Caritas est": Nur eine diakonische Kirche ist eine glaubwürdige Kirche. Eine solche diakonische Gestalt von Kirche wird bis heute zu 80% von Frauen getragen.
Das muss nicht nur wahrgenommen, sondern auch anerkannt werden mit Konsequenzen für die Ämtertheologie. Ausgehend vom gemeinsamen Priestertum aller Getauften, das im II. Vatikanum grundgelegt ist, betonten die deutschsprachigen katholischen Frauenverbände: Die Anerkennung der diakonischen Berufung von Frauen rückt die Diakonie vom Rand in die Mitte der Kirche und macht diese erst glaubwürdig.

Theologische Argumente, die Zeichen unserer Zeit und das Wissen um die vielfältigen persönlichen Berufungen, die Frauen in der Nachfolge Jesu Christi erfahren, bestärken die Präsidien der deutschsprachigen Frauenverbände, in ihren Verbänden, ihren Diözesen und bei ihren Bischöfen die geistliche und strukturelle Erneuerung der Kirche zu fördern und zu fordern.

Die anwesenden Verbände vertreten 1 Million Frauen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol.

(kipa/com/ami/gs)

Neuer Bischof mit Einsichten

Die Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche ist nach Einschätzung des künftigen Dresdner Bischofs Heiner Koch eine "mittlere Katastrophe". Der Eindruck, dass vertuscht und banalisiert werde, sei verheerend, sagte Koch am Mittwoch vor Journalisten in Dresden.

Die Kirche habe ein "sehr großes Kommunikationsproblem" mit Blick auf ihre Bereitschaft, die von ihren Mitarbeitern begangenen Fälle von Missbrauch aufzuklären. Es dürfe nicht in Frage stehen, dass sie dies weiterhin ernsthaft wolle. "Und ohne Partner aus der Wissenschaft geht es nicht", betonte der Kölner Weihbischof.

Katholiken wünschen sich alltagsnahe Kirche

Katholiken in Württemberg wünschen sich, dass sich ihre Kirche stärker in Leben und Alltag der Menschen einmischt. Nach einer Umfrage der Diözese Rottenburg-Stuttgart durch das Institut PRAGMA ist vielen Menschen die katholische Kirche zu weltfremd und selbstbezogen.

Jeder Vierte hat sich sogar schon einmal so sehr über die Kirche geärgert, dass er ernsthaft über einen Austritt nachgedacht hat, ergab die repräsentative Umfrage.
Für Bischof Gebhard Fürst ist dies ein Warnsignal: Die Kirche habe sich von vielen Menschen entfernt. Entfremdung nannte jeder Dritte als Motiv für einen Austritt, während finanzielle Gründe mit 15 Prozent eine untergeordnete Rolle spielen. Für 14 Prozent der 4.000 Befragten ist die katholische Moral- und Sittenlehre ein Grund für Entfremdung, für 12 Prozent sind es die Fälle sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen Kirche.

Viele Befragte verlangen von der Kirche, weniger um sich selbst zu kreisen. Stattdessen sollte sie sich stärker um soziale Themen in der Gesellschaft kümmern, Menschen in Lebenskrisen helfen und sich für Jugendliche und Kinder einsetzen. 74 Prozent finden die Kirche wichtig für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft. 69 Prozent forderten, sie dürfe nicht so abgehoben und lebensfern kommunizieren. Und 89 Prozent sind der Ansicht, die Kirche müsse sich intensiv an gesellschaftlichen Diskussionen beteiligen. Das sieht auch Bischof Fürst so: Die Kirche müsse sich noch mehr einmischen und mehr menschliche Nähe ermöglichen. So dürften Seelsorgeeinheiten nicht zu "anonymen Großorganisationen werden".

Mehr als die Hälfte der Katholiken schätzen die Arbeit der Kirche

Trotz der vielen Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Jahre sind die meisten Katholiken in Württemberg ihrer Kirche nach wie vor treu verbunden. Rund 60 Prozent sind zufrieden mit der Arbeit vor Ort. 53 Prozent schätzen die Gottesdienste und 51 Prozent finden in der Kirche Orientierung im Leben. Die Befragung ergab, dass sich 44 Prozent der Katholiken täglich Zeit zum Beten und Meditieren nehmen, nur 12 Prozent beten demnach selten oder nie.

Jungengymnasium Opus Dei

Wie die „Berliner Zeitung berichtet“, will die Vereinigung „Opus Dei“ in Potsdam ein Jungengymnasium eröffnen. Nach einer Ablehnung des brandenburgischen Bildungsministeriums soll jetzt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig den Antrag behandeln.

Im Mittelpunkt steht die Frage, ob "verfassungsrechtliche oder völkervertragliche Vorgaben der Genehmigung einer monoedukativen Privatschule" entgegenstehen, teilte das Gericht mit. Die Klägerin, die Kölner "Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft", die bereits ein Mädchengymnasium in Jülich betreibt, sieht sich durch die Ablehnung des Antrags in der grundgesetzlich gewährleisteten Privatschulfreiheit verletzt.

Das katholische Erzbistum Berlin steht den Schulplänen seit Jahren distanziert gegenüber, auch unter dem neuen Erzbischof Rainer Maria Woelki. Man werde sich nicht an der Finanzierung beteiligen, betont ein Sprecher. (epd)

Fakultätsschließungen

Bei einer Tagung in St. Augustin wurde über mögliche Schließungen von Katholisch-Theologischen Fakultäten beraten. Die dramatisch rückläufigen Zahlen von Bewerbern für den Priesterberuf wurden vor allem als Ursache genannt.


© imprimatur März 2013
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