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Bischofskonferenz schwächelt
„Die Stimme der Bischofskonferenz der Schweiz ist heute, 150 Jahre nach ihrer Gründung, schwach, ja gefährlich schwach geworden.“ Das schreibt Benediktinerabt Martin Werlen in einem Beitrag für die Schweizer „Sonntagszeitung“. Die Bischöfe hätten damals bei der Gründung der Konferenz realisiert, „dass sie in zentralen Fragen zusammenarbeiten müssen, um ihre Stimme in der Schweizer Gesellschaft zu Gehör zu bringen“, schreibt Werlen. Er ist als Abt des Territorialklosters Einsiedeln selbst Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz.
Katholiken und Reformation
Der Ökumene-Beauftragte der deutschen Bischofskonferenz, der Magdeburger Bischof Gerhard Feige, hat eine katholische Mitwirkung an den Feiern zum Reformationsgedenken 2017 der evangelischen Kirche in Deutschland angemahnt. Viele Menschen in der Bundesrepublik könnten mit dem christlichen Glauben nichts mehr anfangen, schreibt Feige in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe der Kölner Kirchenzeitung. Sie verstünden auch nicht, warum evangelische und katholische Christen überhaupt gespalten sind. Vor diesem Hintergrund gewinne das Bemühen um eine größere Einheit der Christen eine noch größere Dringlichkeit. Feige plädierte auch für eine entkrampfte Sicht beider Konfessionen auf die Reformation „entgegen sonst oftmals üblicher Selbstbespiegelungs- und Profilierungstendenzen“.
Alkohol stoppt Dienstfahrten
Franz-Peter Tebartz-van Elst, 53, Limburger Bischof, muss
bis auf weiteres auf seinen gewohnten Chauffeur verzichten. Dieser wurde auf
einer Dienstfahrt bei einer Verkehrskontrolle gestoppt.
Jetzt gab der Bischof auf Nachfrage zu, dass polizeiliche Ermittlungen laufen,
nannte aber nicht den Grund. Im Bistum wird unter gläubigen Katholiken
Trunkenheit am Steuer auf einer Fahrt zwischen Wiesbaden und Limburg vermutet.
Der Bischof betont, bei der Polizeimaßnahme nicht im Fahrzeug gesessen
zu haben. Welchen Zweck die Dienstfahrt hatte, erklärte das Bistum nicht.
Es hieß aber, der Fahrer übe für Tebartz-van Elst weiterhin
„seine übrigen Aufgaben" aus, für die kein Führerschein
nötig sei.
Ich brauche ja Seelsorger
"Sanktionen bringen nichts, weil Sanktionen auf Tatsachen beruhen müssen,
die man wirklich feststellen muss. Ich müsste also für Seelsorger
ein Verfahren einführen. Aber das würde unsere Zeit und unsere Kräfte
überfordern. Jede Sanktion würde im Übrigen jeden Dialog beenden.
Aber ich brauche ja Seelsorger. Deshalb ist es besser, sie ins Boot zurückzuholen
anstatt sie auszugrenzen."
Diese Ansicht vertrat der Basler Bischof Felix Gmür gegenüber
Radio Vatikan über seinen Umgang mit den Unterzeichnern der Pfarrei-Initiative
Schweiz aus seinem Bistum. Statt mit Sanktionen aufzuwarten, wolle er vielmehr
den Dialog mit den Seelsorgern verstärken. - Die Pfarrei-Initiative, unterzeichnet
von über 540 Seelsorgenden vor allem aus den Bistümern Basel, Chur
und St. Gallen, benennt heutige kirchliche Probleme. Gmür bezeichnet einiges
als "selbstverständliche Praxis", was zum kirchlichen Ungehorsam
führt, etwa das Austeilen der Kommunion an wiederverheiratete Geschiedene.
(kipa/job)
Papst: „Einige denken, dass Christusnachfolge Karriere bedeutet“
Was hat man davon, Jesus nachzufolgen? Auf diese indirekte Frage der Apostel an den Herrn ging Papst Franziskus in seiner Predigt während einer Morgenmesse ein. „Viele gute Dinge, aber unter Verfolgungen“, so lautete die Antwort von Papst Franziskus. Der Weg eines Christen sei immer der des Kreuzes. „Wenn ein Christ keine Schwierigkeiten hat, wenn alles gut geht, alles schön ist, dann stimmt etwas nicht.“ Der Papst bedauerte, dass einige („ich will nicht ‚viele’ sagen, sondern nur ‚einige’“) in der Kirche versuchten, „nach oben zu kommen, um mehr Macht zu erhalten“. Doch Jesus nachzufolgen könne nicht bedeuten, „Karriere zu machen“´.
Venezuela: Fehlendes Mehl verhindert Eucharistiefeiern
Trotz der großen Ölreserven des Landes mangelt es in Venezuela regelmäßig an Dingen des täglichen Lebens, die das Land importieren muss. Nun hat die Lebensmittelknappheit auch die Kirche erreicht: Weil es an Messwein und Mehl zur Herstellung von Hostien fehle, müsse in wenigen Wochen die Zahl der Gottesdienste reduziert werden. Das sagte der Bischof des westlichen Bundesstaats Mérida, Baltazar Porras.
Kirchensteuerrekord für die katholische Kirche
Mit rund 5,19 Milliarden Euro überstiegen die Kirchensteuereinnahmen
im letzten Jahr zum zweiten Mal die Fünf-Milliarden-Grenze – mit
einem Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig ist damit
der bisherige Höchststand von 5,07 Milliarden Euro aus dem Jahr 2008 überboten.
Die Bischofskonferenz begründet die Rekord-Einnahmen mit der guten Konjunktur
und einem bundesweiten Höchststand an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Von der evangelischen Kirche liegen derzeit noch keine aktuellen Zahlen vor.
Kardinal Meisner erklärt beim Eucharistischen
Kongress in Köln Schülerinnen die Eucharistie und ermahnt eine Frau,
die verspätet eintraf
Mit Erzählungen aus den Notzeiten des 20. Jahrhunderts hat der Kölner
Kardinal Joachim Meisner versucht, rund 600 Schülerinnen und Schülern
das Geheimnis der Eucharistie zu erklären. Er berichtete von den heimlichen
Messfeiern verfolgter Katholiken in KZs und kommunistischen Umerziehungslagern.
«Die Eucharistie ist das wertvollste, was Jesus uns hinterlassen hat»,
betonte Meisner und erinnerte an seine Erfahrungen in der frühen Nachkriegszeit
in der DDR. Damals sei er jeden Sonntag acht Kilometer zu Fuß zur Messe
gegangen.
Der aus dem Griechischen stammende Begriff Eucharistie bedeutet Danksagung.
Eine Eucharistiefeier erinnert an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen
Jüngern gehalten hat. Nach katholischer Überzeugung wird durch eine
Wandlung von Brot und Wein Christus selbst in der Eucharistiefeier gegenwärtig.
Die Jugendlichen ermahnte Meisner, zu beten, regelmäßig und pünktlich
zur Messe zu kommen und alle drei Monate zu beichten. Beim Beten sollten sie
den Verstand «vom Kopf ins Herz» umleiten. Meisner betonte, jugendliches
Alter sei kein Freibrief für verantwortungsloses Verhalten auf Probe.
Die überwiegend weiblichen Zuhörer der Katechese kamen aus den neunten
Klassen von mehreren katholischen Schulen des Erzbistums Köln. Während
der Katechese rügte Meisner eine verspätet eingetroffene Frau wegen
ihrer Unpünktlichkeit und rief die Jugendlichen auf, sich an unpünktlichen
Erwachsenen kein Beispiel zu nehmen. Die Betroffene verließ daraufhin
die Kirche Sankt Heribert, in der die Katechese und eine anschließende
Messfeier stattfanden.
kath.net/KNA
Ich kann nicht allein leben
Schülerfragen an den Papst, die dieser spontan beantwortete
Ich bin Caterina De Marchis vom Instituto Leone XIII und ich
frage mich: Warum haben Sie – oder hast Du – die Reichtümer
des Papstes abgelehnt, zum Beispiel das große Apartment oder das große
Auto, und bist stattdessen in ein kleines Apartment in der Nähe gezogen
oder hast den Bus mit den Bischöfen genommen … . Warum hast du das
alles abgelehnt?
Ich glaube nicht, dass es nur um Reichtum geht. Bei mir ist das alles eine Frage
der Persönlichkeit. Ich muss unter Leuten leben, wenn ich alleine leben
würde oder sogar ein wenig isoliert, würde mir das nicht gut tun.
Mich hat das auch ein Lehrer gefragt: „Warum leben Sie nicht dort?“
Ich habe geantwortet „Herr Professor, mir scheint aus psychiatrischen
Gründen“. Das ist meine Persönlichkeit. Auch die Papstwohnung,
die ist nicht luxuriös. Aber ich kann nicht alleine leben, verstehst du?
Aber dann denke ich auch, dass wir heute so viel Armut in der Welt haben und
dass das ein Skandal ist. Die Armut in der Welt ist ein Skandal. In einer Welt,
in der es so viel Reichtümer gibt, so viele Ressourcen, um allen zu Essen
zu geben, kann man nicht verstehen, warum so viele Kinder hungrig bleiben, dass
es Kinder ohne Erziehung gibt und so viele arme, nicht wahr? Die Armut heute
ist ein Aufschrei. Wir alle müssen darüber nachdenken, wie wir ein
wenig ärmer werden können. Wir alle müssen das machen. Wie kann
ich ein wenig ärmer werden und Jesus mehr gleich werden, der der Meister
der Armut war. Das ist die Frage. Aber es ist keine Frage meiner Tugend: Ich
kann nicht alleine leben und auch die Frage des Autos, die du angesprochen hast:
nicht so viele Dinge haben und ein wenig ärmer werden. Das beides ist es.
(rv)
Nicht mehr flächendeckend
Der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt geht davon aus,
dass die katholische Kirche in Ostdeutschland künftig nicht mehr überall
in der Fläche präsent sein kann. Stattdessen werde es geistliche Zentren
geben, sagte der Bischof. Die Heilige Messe dagegen werde nicht an jedem Sonntag
an jedem Ort gefeiert werden können. Katholiken müssten künftig
auch zu ihrem Pfarrort aufbrechen, um an der Eucharistie teilzunehmen, so Ipolt.
Der Bischof sprach sich dafür aus, dass nicht die komplette Arbeit in den
Gemeinden vom Priester erledigt werden müsse. „Aus der Kraft der
Taufe und der Firmung heraus hat jeder Christ den Auftrag, die Kirche mitaufzubauen“,
erklärte Ipolt. Laien könnten die Pfarrer auch von Verwaltungsaufgaben
entlasten. (kna)
Pfarrer-Initiative sieht Franziskus als Hoffnungsträger
Die kirchenkritische Pfarrer-Initiative setzt ihre Hoffnungen auf
Papst Franziskus. Das sagte Helmut Schüller als Sprecher
der Initiative am Mittwoch in einer Pressekonferenz.
In den ersten 100 Tagen seiner Amtsausübung habe er dem Petrusamt Einfachheit,
Bescheidenheit und Nahbarkeit zurückgegeben und damit angedeutet, die Kirche
auf neue Art leiten zu wollen, konstatierte Schüller. Nun müssten
die Bischöfe die Signale richtig deuten und selbst Reformen einleiten.
Man hoffe auf Schritte zu einer neuen Kollegialität in der Leitung der
Weltkirche, auf die Einbindung der Menschen mit ihrer ureigenen Glaubens- und
Lebenserfahrung, auf die Anerkennung angemessener Grundrechte für alle
Getauften und auch auf Solidarität in Notsituationen, so Schüller.
Es gehe dabei um die Öffnung des Amtes der Gemeindeleitung für alle
Getauften, egal ob Frauen oder Männer und ob verheiratet oder unverheiratet.
Die Pfarrer-Initiative setzt dabei auf die persönliche Erfahrung des Papstes.
„Die lateinamerikanische Kirche würde ohne Gemeinden, die von Nicht-Priestern
geführt werden, nicht mehr existieren“, sagte Schüller. „Da,
glaube ich, ist neue Hoffnung begründet.“
„Papst will kein Diktator sein“
„Die Kirche ist bisher eine Sakraldiktatur gewesen, doch der neue Papst
will kein Diktator sein“, ergänzt Peter Paul Kaspar, Vorstandsmitglied
der Pfarrer-Initiative und Künstlerseelsorger der Diözese
Linz. „Franziskus hat ein partnerschaftliches Verständnis von Kirche.“
Die Bischöfe sollten nun nicht abwarten, was der Papst entscheidet, unterstreicht
Peter Paul Kaspar im Gespräch mit religion.ORF.at. „Es geht nicht
darum, dass der Papst die Kirche reformiert, sondern dass er die Kirche ermuntert,
sich selbst zu reformieren.“
Auch die Pfarrer-Initiative sieht ihren Aufruf zum Ungehorsam in diesem Kontext.
„Wir haben manche Reformen vorweggenommen, Dinge als Forderungen formuliert,
die wir bereits längst in der Praxis umsetzen. Das ist nicht ganz gut,
aber es ist besser, als nichts zu tun.“
Papst Franziskus predige seit 100 Tagen durch seine Taten, so Kasper euphorisch.
So bezeichnete er sich selbst durchgehend als Bischof von Rom und nicht als
Papst, habe auf prunkvolle Insignien der Macht verzichtet und wohne im Gästehaus.
„Der Lebensstil des Papstes ist eine Lehre, wie ein Christ leben soll.“
Reformsignale des Papstes aufgreifen
Die Reformsignale des Papstes sollten die heimischen Bischöfe engagiert
und eigenverantwortlich aufgreifen, so Schüller. Das derzeit in Diskussion
bzw. Planung stehende kirchliche „Zukunftsforum“ bewertete der Sprecher
der Pfarrer-Initiative durchaus positiv. Wenn man dazu eingeladen wird, werde
man auch teilnehmen.
Gerald Gump, Dechant von Schwechat wies Vorwürfe zurück, wonach die
Pfarrer-Initiative mit ihrer Forderung nach Beibehalt der Pfarrstrukturen einem
antiquierten Kirchenbild verhaftet sei. Keine Pfarre müsse ewig bestehen,
Kriterium für neue Strukturen müsse aber sein, das lebendige Leben
von Christen vor Ort zu ermöglichen und zu fördern. Die vorhandenen
Pfarrer als Kriterium für die Zahl der künftigen Großpfarren
greife jedenfalls zu kurz, so Gump in Anspielung auf Beispiele in Deutschland.
religion.ORF.at/APA/KAP
Manifest zu einer offenen Eucharistie-Feier
Papst Franziskus und alle anderen Verantwortungsträger der christlichen Konfessionen werden in einem Manifest ersucht, "mutige Schritte" hin zu einer "Grenzen sprengenden Eucharistie-Gemeinschaft" zu tun. Dies soll "im Geist des Befreiungs- und Wandlungsgeschehens Jesu" geschehen. Das brisante Manifest stammt von der Ökumenischen Tischgemeinschaft Symbolon. Am 29. Juni führt sie in Genf bei Dübendorf ZH erneut eine "Ökumenische Eucharistiefeier" durch. Die Teilnahme an einer solchen Interzelebration ist gemäß Kirchenrecht für katholische Geistliche strikt verboten. Zwei katholische Priester sind trotzdem dabei. (Kipa/job)
Umfrage zur Religiösität
Leere Kirchenbänke, eingeschlafenes Gemeindeleben – das sind nur zwei deutliche Kennzeichen für das, was die Bertelsmann Stiftung in ihrem neuen Religionsmonitor feststellt: Eine allgemein schwindende Religiosität. Das Ergebnis gilt für alle 13 Länder, in denen die Stiftung 14.000 Menschen befragt hat. Für Deutschland ergab die Studie: Protestanten haben die geringste religiöse Bindung an ihren Glauben. Für den Religionssoziologen Gert Pickel von der Universität Leipzig ist dieses Ergebnis wenig überraschend:
„Das Ergebnis folgt dem Trend, den wir in verschiedenen anderen Studien
der vergangenen Jahre bereits beobachten konnten. Es macht nur noch mal deutlich,
dass wir Unterschiede zwischen Protestanten und Katholiken haben. Fragt man
Protestanten, wie religiös sie sich einschätzen, erhält man ungünstigere
Antworten als bei Katholiken. Die stufen sich in der Regel etwas höher
ein. Das macht sich auch in religiösen Praktiken fest – Beten, Besuchen
von Gottesdiensten.“
Die Studie spricht in diesem Zusammenhang von „geringen Glaubenswerten“,
was bei den Protestanten in Deutschland am stärksten zu beobachten ist:
Nur 75 Prozent aller befragten Protestanten geben eine religiöse Bindung
an, unter den Katholiken sind es 87 Prozent. Warum das so ist, erklärt
der Religionssoziologe im Kölner Domradio so:
„Zum einen ist das Verhältnis der Protestanten zur Religion sicher
anders geprägt, nämlich durch ein individuelles Verhältnis. Das
Problem hier ist, es ist angreifbarer. Während man im Katholizismus mehr
Wert auf den Gemeinschaftseffekt legt, gibt es auch einen gewissen Druck, der
zum Gottesdienstbesuch führt. Und wie sich gezeigt hat, sind diese sozialen
Bindungen – ob man sie positiv oder negativ deuten mag – doch erfolgreich
gewesen. Allerdings geht auch diese ‚Haltenote’, die die Katholiken
erreichen konnten, zurück.“
Das belegt auch das Zahlenmaterial der aktuellen Bertelsmann-Studie. Grundsätzlich
schwinde die Bedeutung von Religion. Gert Pickel spricht von einem Rückgang
aufgrund von Modernisierung,
„... von dem eigentlich alle Religionen betroffen sind. Modernisierung,
das ist eine ganz klassische These in der Religionssoziologie. Sie geht davon
aus: Wenn ich Religion benötige, suche ich nach etwas, das Sicherheit spendet.
Und im Rahmen zunehmenden Wohlstands brauche ich das nicht mehr. Dort, wo Menschen
mehr Geld haben, benötigen sie weniger Religion. Es gibt aber auch weitere
Effekte: Mit der Modernisierung steigert sich auch der Grad der Bildung, Prozesse
von Rationalisierung, Bildung und funktionaler Differenzierung sind weit fortgeschritten.
Und das führt zu einer kritischeren Haltung.“
(domradio/kna)
Drewermann als Preisträger
Wie der Vorsitzende der Internationalen Paulusgesellschaft, DDr. Gotthold Hasenhüttl, in einer Presseerklärung mitteilt, wird am 29. Juni 2013 Herr Dr. theol. habil. Eugen Drewermann mit dem mit 5000 Euro dotierten Kulturpreis der Internationalen Paulusgesellschaft für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zum Fortschritt und zur Erneuerung der christlichen Theologie sowie zum Selbstverständnis des Menschen in Gesellschaft und Umwelt dar.
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