Norbert Reck
Franziskus, die Fußwaschung und die Heiligung des Schabbat

Während in reformkatholischen Kreisen noch diskutiert wird, ob Papst Franziskus genug tut, um das Schifflein der Kirche wieder auf einen sinnvollen Kurs zu bringen, ist unter Traditionalisten das Urteil längst gefällt: Ihnen geht längst alles zu weit. Allenfalls diskutieren sie noch, ob dieser Papst der „Antichrist“ sei oder nur ein „Zerstörer des Glaubens“. Ihre Kommentare schäumen vor ohnmächtiger Wut, sie führen, was nur immer sie können, gegen Franziskus ins Feld – der Kampf gegen ihn ist lichterloh entbrannt. Manchmal treffen sie sich in ihrer Wortwahl sogar mit jenen, die sich als liberale Kirchenkritiker verstehen und ebenfalls kein gutes Haar am neuen Bischof von Rom lassen wollen.

Angesichts dessen meine ich, dass es für diejenigen, die sich eine erneuerte, offene Kirche wünschen, höchste Zeit ist, die Sache nicht nur skeptisch dreinblickend zu beobachten, sondern aktiv an der Transformation der Kirche mitzuwirken. Zu diesem Zweck muss niemand einem Papst-Jubel-Verein beitreten oder sich zur kritiklosen Papstverehrung aufgerufen fühlen. Ebenso wenig aber kann es noch genügen, im Sinne der kirchenreformerischen pressure groups immer noch mehr Forderungen und Petitionen in Richtung Rom abzusetzen[1]. Bloßes Kommentieren und Fordern sind heute Relikte aus den Zeiten der Ohnmacht. Wertvoller wäre es, die theologischen und symbolischen Impulse von Franziskus aufzugreifen und in der alltäglichen Verkündigung und Praxis des Glaubens entschlossen umzusetzen.

Die Fußwaschung vom Gründonnerstag 2013

Was ich damit meine, lässt sich zeigen an Franziskus’ Fußwaschung am ersten Gründonnerstag nach seiner Wahl, die längst zu einem bedeutenden Referenzpunkt geworden ist. Dass der Papst an jenem Tag die Gründonnerstagsliturgie nicht im Petersdom vollzog, sondern im römischen Jugendgefängnis Casal del Marmo, hatte ja umgehend weltweite Resonanz gefunden. Die Traditionalisten tobten über einen vermeintlichen „Bruch mit dem Kirchenrecht“, während Reformfreunde sich daran freuten, dass der Papst entschieden die Unterprivilegierten und Verachteten ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte. Über den theologischen Gehalt dieser Angelegenheit wurde indes nur wenig gesprochen.

Immerhin schrieb Edward Peters, von Benedikt XVI. ernannter Referendar der Apostolischen Signatur und ein scharfer Kritiker des jetzigen Papstes: „Es ist eine Frage mit Auswirkungen weit über die Fußwaschung hinaus.“[2] Peters bezog sich damit auf die Tatsache, dass Franziskus unter den jugendlichen Strafgefangenen auch zwei Frauen die Füße gewaschen hatte, während die Liturgie ausdrücklich vorsieht, dass die Fußwaschung – in Analogie zur Handlung Jesu an den zwölf Aposteln – an Männern zu vollziehen sei.

Hier lassen sich Scheidelinien ausmachen:

Auf der einen Seite stehen die eisernen Verteidiger der tradierten Texte, des Rechts und der liturgischen Regeln. Die Kirche dürfe hier, so meinen sie, ihre Geschichte nicht verraten, sonst falle sie bald Moden und Gefälligkeiten zum Opfer und setze ihre einzigartige Identität aufs Spiel. Wer allzu lax mit dem tradierten Gut umgehe, öffne Irrtümern Tür und Tor. „Franz zeigt sich daher bislang als Glaubenszerstörer“, meinte beispielsweise ein Internetdiskutant.

Auf der gegenüberliegenden Seite könnte man die Vertreter einer liberalen Kirchenreform sehen. Sie verweisen darauf, dass es in der heutigen Zeit nicht mehr angebracht sei, Frauen von solchen Ritualen auszuschließen; ebenso müsse es im Zeitalter der Globalisierung möglich sein, auch Angehörige anderer Religionen respektvoll zu integrieren, wie es bei der Fußwaschung im Falle der serbischen Muslima geschehen sei. Beides habe Franziskus erkannt und trage so zu einer „Modernisierung“ der katholischen Kirche bei.

Ich denke, dass diese Gegenüberstellung nicht tief genug reicht. Weder hatte Franziskus im Sinn, was die Traditionalisten ihm vorwerfen, noch ging es ihm um das, wofür die Modernisierer ihn loben. Um auf den theologischen Kern der Sache zu kommen, hilft es vielleicht, sich an einem ähnlich gelagerten Konflikt zu orientieren, der im Lukasevangelium geschildert wird.

Der Streit um die Heiligung des Schabbats

Es handelt sich um die Geschichte von der verkrüppelten Frau, die Jesus nach 18 Jahren ihres Leidens an einem Schabbat in einer Synagoge heilt (Lk 13, 10–17). Der Synagogenvorsteher empört sich darüber; er befürchtet, dass durch Jesu Heilungstat der Schabbat und das an ihm geltende Ruhegebot entweiht werde. Nach 18 Jahren, so scheint er ausdrücken zu wollen, komme es auf einen Tag mehr oder weniger nicht an: „Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Schabbat!“ (V14) Ist also hier der Synagogenvorsteher ein typischer, unbarmherziger Vertreter einer am Buchstaben klebenden „Gesetzesreligion“? Und ist Jesus derjenige, der nun Schluss macht mit der „Gesetzlichkeit“ und stattdessen Menschenfreundlichkeit und Liebe in die Welt bringt? Heerscharen christlicher Bibelausleger haben dies über Jahrhunderte so vertreten, doch außer bösartigen Anschuldigungen gegen den Synagogenvorsteher und meist auch gegen „die Juden“ insgesamt haben sie nichts in der Perikope zu entdecken vermocht. Der springende Punkt der Geschichte entging ihnen dabei sogar komplett.

Würde man diese Lesart der Geschichte auf Franziskus und die Traditionalisten übertragen, dann ergäbe sich nur, dass der neue Papst eben ein Menschenfreund ist, der es mit den Regeln nicht so streng nimmt, während die anderen unbarmherzig, legalistisch und Vertreter einer überholten Form der Religiosität seien. Wäre mit dieser Sicht etwas gewonnen? Wäre eine tiefere Einsicht in den Sachverhalt entdeckt? Oder würde damit nur das eigene Urteil über missliebige Mitmenschen auf die Bibel projiziert und bestätigt gefunden? Mir scheint, dass eine judenfeindliche Lesart von Evangelientexten selbst dann noch unheilvoll wirkt, wenn es gar nicht mehr um die Juden geht. Sie produziert immer weiter Verdächtigungen und Gräben zwischen den verschiedenen Gruppen von Menschen.

Aufschlussreicher wird es, wenn man sich mit den näheren zeitgeschichtlichen Hintergründen der Geschichte vertraut macht, vor allem, wenn man sich frei macht von den Klischees, mit denen die christliche Theologie die Schabbatobservanz der Juden allzu oft karikiert hat. Die Vorstellung, Jesus habe hier eine menschenfeindliche, verknöcherte und legalistische Tradition der Schabbatruhe aufgebrochen, die die Menschen mit Tausenden pingeliger Vorschriften geplagt habe, hat keinen Anhalt in der damaligen Wirklichkeit. Im Gegenteil: Wir wissen, dass die Schabbatobservanz im ersten Jahrhundert (ebenso wie in den folgenden Jahrhunderten) ein Thema war, das viele Juden lebhaft diskutierten – nicht weil sie so sehr darunter litten, sondern weil ihnen die Tradition kostbar war und sie nach bestmöglicher Verwirklichung strebten[3]. So war beispielsweise völlig klar, dass die Schabbatruhe nicht aufrechterhalten werden musste, wenn Lebensgefahr bestand. Diskutieren konnte man indessen, ob ärztliche Behandlung am Schabbat geboten war, wenn es sich um chronische, nicht-schmerzhafte Krankheiten handelte. Manche vertraten die Ansicht, in solchen Fällen sollte man mit der Schabbatheiligung erst einmal Gott die Ehre geben und für die Heilungsbemühungen das Schabbatende abwarten. Andere glaubten, dass eine mögliche Heilung hier durchaus Vorrang hätte. Die Sache war im Fluss, es war eine lebendige Diskussion – verknöchert war hier gar nichts.

Sieht man genau hin, dann zeigt sich, dass es auch in der Perikope im Lukasevangelium keineswegs darum geht, die Regeln für den Schabbat zu brechen. Jesus heilt die verkrüppelte Frau, indem er sie berührt und anspricht. Das alles aber ist am Schabbat erlaubt. Das ist übrigens auch bei allen anderen Schabbat-Heilungsgeschichten in den Evangelien der Fall: Jesus hält sich an die bestehenden Gebote; nirgends geht es darum, dass man die Gebote auch mal außer Kraft setzen und „Fünfe gerade sein lassen“ müsse.

Worum geht es dann? Wenn man die Wortwahl des Synagogenvorstehers mit derjenigen von Jesus vergleicht, dann zeigt sich, welcher theologische Disput in dieser Perikope tatsächlich seinen Niederschlag gefunden haben dürfte.

Der Vorsteher erinnert an den Gegensatz zwischen den sechs Tagen der Arbeit und dem einen Tag der Ruhe; er spielt damit auf das Schöpfungswerk Gottes an, das im jüdischen Wochenrhythmus in Erinnerung gehalten werden soll. Damit knüpft er an die Schabbat-Tradition an, wie sie in den Zehn Geboten im Buch Exodus begründet wird: „Denn in sechs Tagen hat JHWH den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete JHWH den Schabbattag und heiligte ihn.“ (Ex 20,11) Zeitgenössische Hörer dieser Worte werden also verstanden haben, dass der Synagogenvorsteher hier im Sinne einer Schöpfungsfrömmigkeit argumentiert: Die Schöpfung Gottes soll gefeiert und respektiert werden, z.B. indem man sich an jedem Schabbat dankbar daran erinnert. Darin liegt nichts „Hartherziges“, es ist eine legitime theologische Position, die uns in Zeiten der bedrohten Schöpfung eher noch näher kommt.

Jesus benutzt in seiner Erwiderung ein klassisches rabbinisches Argumentationsmuster, das des qal vahomer, des Schlusses „vom Geringeren aufs Größere“: Schon beim Vieh erkenne jeder die Notwendigkeit der Hilfe; auch am Schabbat führe man seinen Ochsen oder Esel zur Tränke – um wie viel mehr sei Hilfe beim Menschen angebracht? Schon mit dieser Argumentationsweise schert Jesus also keineswegs aus der jüdischen Tradition aus, sondern bekräftigt sie. Mit der anschließenden Frage, ob eine so vom Leiden geplagte Frau „am Schabbat nicht davon befreit werden“ dürfe (Lk 13,16), spielt er ebenfalls auf die Zehn Gebote an – allerdings in der zweiten Version, die im Buch Deuteronomium wiedergegeben wird. Dort wird die Heiligung des Schabbat nicht in Bezug auf die Schöpfung begründet, sondern mit Bezug auf die Befreiung der (Proto-)Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten: „Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich JHWH, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir JHWH, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Schabbat zu halten.“ (Dtn 5,15) Jesus bezieht sich also auf die Erinnerung an Gottes Befreiungshandeln, und wenn man sich darauf bezieht, ist es nur folgerichtig, dass am Schabbat auch weiterhin Befreiung stattfindet. Am Schabbat zu heilen ist in dieser Sichtweise kein Bruch des Schabbat, sondern eine würdige Form seiner Heiligung: Es geht um die Befreiung der Menschen und um Gott, der diese Befreiung will.

Sowohl die Position Jesu als auch die Position des Synagogenvorstehers berufen sich auf altehrwürdige Traditionen der Schabbatheiligung, beide sind gleichermaßen biblisch legitimiert, keine bedeutet einen Bruch mit der jüdischen Tradition, beide bewegen sich in der Bandbreite des damals Diskutierten. Innerhalb dieser Bandbreite war die deuteronomistische Tradition immer diejenige mit dem stärkeren Akzent auf der Befreiung aus Ägypten. Sie wurde formuliert gegen die Auswüchse des Königtums, gegen Machtgebaren, gegen die Verselbständigung von Herrschaftsstrukturen. Jesus stellt sich hier, in diesem konkreten Fall, in diese Tradition. Und dies tut er offenbar nicht „gegen die Juden“, sondern unter Zustimmung der meisten von ihnen: „das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte“ (Lk13,17). Diese eigens erwähnte Zustimmung zeigt, dass in seinem Handeln keine Verletzung der Halacha, der rechtlichen Überlieferung des Judentums, lag[4]. Jesus relativierte die Heiligung des Schabbat nicht, sondern heiligte ihn in entschiedener Weise: durch weitergehende (von Gott gewirkte) Befreiungsakte in der Tradition der Befreiung aus Ägypten.

Und Papst Franziskus?

Der Streit um die Heiligung des Schabbat zeigt nicht „die Verderbtheit der Juden“, wie christliche Ausleger lange meinten, und er zeigt auch keinen Gesetzesbruch des Juden Jesus oder gar seinen Ausstieg aus dem Judentum. Er zeigt vielmehr eine innerjüdische Debatte über das, was am Schabbat im Vordergrund stehen soll, eine Debatte, in der sich Jesus entschieden positioniert hat – innerhalb der Bandbreite der jüdischen Tradition.

Ich denke, es ist nicht zu gewagt, aus dieser Perspektive auch die Fußwaschung Papst Franziskus’ zu betrachten. Auch in diesem Fall ging es nicht um einen Bruch des Kirchenrechts oder um eine Parteinahme des Papstes gegen die bisher gültige kirchliche Tradition. Franziskus legte damit aber gut jesuanisch den Akzent auf eine Seite, die in der christlichen Tradition lange Zeit vernachlässigt wurde, aber genuin in ihr vorhanden ist. Er legte den Akzent nicht auf die ehrwürdige alte Tradition der Fußwaschungsliturgie, sondern auf ihren ursprünglichen jesuanischen Bedeutungsgehalt, in welchem es um die Befreiung der Menschen, um das Ende von Überordnung und Unterordnung geht.

Diese Verlagerung der Akzente zeigt sich jetzt auch deutlich in Evangelii Gaudium, dem ersten ausführlichen programmatischen Schreiben von Franziskus vom 24. November 2013. Gegenüber einem „rein geistlichen Christus ohne Leib und ohne Kreuz“, so heißt es dort, lade „das Evangelium uns immer ein, das Risiko der Begegnung mit dem Angesicht des anderen einzugehen, mit seiner physischen Gegenwart, die uns anfragt, mit seinem Schmerz und seinen Bitten, mit seiner ansteckenden Freude in einem ständigen unmittelbar physischen Kontakt“ (Evangelii Gaudium 88) [5].

Man könnte auch sagen: Gegenüber einer bestimmten „dogmatischen Tradition“, der es vor allem um die Konservierung der korrekten Lehre zu tun ist, um die Scheidung von „Richtigem“ und „Falschem“, stellt Franziskus die „pastorale Tradition“ in den Mittelpunkt – aber nicht im Sinne des inzwischen sehr heruntergekommenen Verständnisses dieses Begriffs.

Die Pastoral war nun jahrzehntelang die etwas dämpfende, schaumgummiartige Ummäntelung der lehramtlichen Dogmatik. Sie sollte deren Schärfe abmildern, freundlich sein und Zwischentöne zulassen, wo die Dogmatik nur Ja oder Nein kannte. Die Pastoral durfte nach Verstehensmöglichkeiten fragen und psychologische Erkenntnisse bemühen, während die Dogmatik nur klare rationale Schlüsse zuließ. Die Pastoral wurde immer mehr zum Anhängsel der Dogmatik und zu einer Art „uneigentlicher“ Theologie.

Papst Franziskus kehrt indessen zum Pastoralverständnis von Johannes XXIII. und den Konzilsvätern zurück[6]. In diesem anderen Verständnis geht es nicht um Anweisungen zur Umsetzung der kirchlichen Lehren im alltäglichen Seelsorgebetrieb. In diesem Verständnis von Pastoral nimmt die Kirche Anteil an den Freuden und Hoffnungen, Ängsten und Sorgen der Menschen, bezeugt sie das befreiende Evangelium von der Liebe Gottes zu allen Menschen. In der Pastoral, in diesem Bezeugen, ist die Kirche sie selbst. Die Pastoral ist nicht das Anhängsel der Lehre, sondern ihr Ausgangspunkt und Ernstfall. In der Pastoral ist das Evangelium zu erfahren und zu bezeugen, nicht nur lehrhaft, sondern auch physisch; die daraus abgeleiteten Regeln und Kategorien (die Dogmatik) sind nachgeordnete Reflexionen, die ihren Sinn haben, aber niemals an die Stelle des Evangeliums selbst treten dürfen.

Dies wieder ins rechte Verhältnis zu setzen, so scheint mir, ist Franziskus angetreten. Hier gilt es, nicht abwartend zuzuschauen, sondern mitzutun mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Es geht um ein Korrektiv, wie auch die deuteronomistische Tradition ein Korrektiv war, auf welches Jesus sich bezog. Es geht nicht um Brüche oder Modernisierungen, sondern um eine echte Treue zum Evangelium, zu seiner Botschaft von der alles umgreifenden Liebe Gottes. Sie führt weder zur Liberalisierung noch zum Konservatismus, sondern hat eine eigene Dynamik: „Treue ist immer Änderung, Aufkeimen, Wachstum. Der Herr bewirkt eine Änderung in dem, der ihm treu ist. Das ist die katholische Glaubenslehre.“[7]

norbert.reck@mnet-mail.de


© imprimatur Januar 2014
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[1]Vgl. hierzu Heft 5/2013 der Zeitschrift Concilium „Zur Reform der Römischen Kurie“, insb. den Artikel von Alberto Melloni, „Senatus Communionis“, S. 538–555.
[2]Zit. nach Spiegel Online: www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-frauen-fusswaschung-veraergert-konservative-katholiken-a-891727.html.

© imprimatur Januar 2014
Zurück zum Inhaltsverzeichnis [3]Vgl. hierzu nur die Anmerkungen von Amy-Jill Levine, The Misunderstood Jew: The Church and the Scandal of the Jewish Jesus, New York 2007, S. 31–33. Zur philosophisch-theologischen Dimension s. Abraham Heschel, Sabbat. Seine Bedeutung für den heutigen Menschen, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 1990.
[4]Vgl. The Jewish Annotated New Testament, hg. von Amy-Jill Levine und Marc Zvi Brettler, Oxford/New York 2011, S. 130.
[5]Auf der Vatikan-Website unter: www.vatican.va/evangelii-gaudium/ge/index.html.
[6]Vgl. Peter Hünermann, Spirituelle und pastorale Leitlinien für eine Reform der Römischen Kurie, in: Concilium 49 (2013/5), 618–628, hier 620.
[7]Jorge Mario Bergoglio, Was ich beim Konsistorium gesagt hätte, in: ThQ 193 (2013/2), S. 178.