Der Senf*Orden

Zum Festtag der Unschuldigen Kinder stiftet die Zeitschrift imprimatur (fast) alljährlich den Senforden. Es handelt sich um die öffentliche Anerkennung bedeutender Wegweisung für die Kirche und die christliche Ökumene - in den Wirren des 21. Jahrhunderts, um vorbildhafte Rückkehr zum 1. Vatikanischen Konzil und insgesamt in das 19. Jahrhundert n.Chr. - Der Senforden besteht aus Urkunde mit Band und Schleife, aus der Laudatio (in deutscher Sprache) und einem 5 Kilo-Eimer Senf (je nach Chrarakter des neuen Ordensträgers und seiner Verdienste, in den Sorten: bayerischmild, würzigherb oder extrascharf).

Die bisherigen Preisträger waren:

Erzbischof Johannes Dyba von Fulda (extrascharf)
Friedrich Kardinal Wetter von München und Freising (bayerisch mild)
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zu Köln am Rhein (extrascharf, 10 kg)
Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz (extra scharf, 20 g Tube)
Bischof Kurt Krenn von St. Pölten (extra scharf)
Erzbischof Georg Eder von Salzburg (würzig herb)
Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Frankfurt am Main gemeinsam mit
Diözesanadministrator Weihbischof Leo Schwarz aus Trier (beide: würzig herb)
Bischof Georg Ludwig Müller von Regensburg (extra scharf)
Christoph Kardinal Schönborn aus Wien (bedeutendes Glas der Sorte "extra scharf")